Nachhaftungsbegrenzungsgesetz und Deliktsrecht

Eine Untersuchung zur Begrenzung deliktischer Ansprüche gegen ausgeschiedene Gesellschafter, Unternehmensveräußerer und umwandlungsrechtliche Haftungsträger
Nomos, 1. Edition 1999, 227 Pages
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ISBN 978-3-7890-6138-7
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Description
Vom Gesellschafterwechsel bis zum Formwechsel bietet das Gesellschaftsrecht zur flexiblen Umgestaltung der inneren Organisation von Unternehmen ein Arsenal an rechtsgestalterischen Möglichkeiten, um den jeweiligen wirtschaftlichen und steuerlichen Gegebenheiten Rechnung tragen zu können. Entfällt dabei die persönliche Haftung eines Gesellschafters, soll er dem NachhBG zufolge nur noch während einer Ausschlußfrist von fünf Jahren forthaften. Damit besteht jedoch die Gefahr, daß im Falle nicht voraussehbarer deliktischer Spätfolgen unternehmerischen Handelns Ansprüche wegfallen, die zu keinem Zeitpunkt geltend gemacht werden konnten. Derartige Konstellationen erfordern eine Korrektur der gesellschaftsrechtlichen Nachhaftungsbegrenzung durch ein eigenständiges Sonderverjährungskonzept.
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-7890-6138-7
Subtitle Eine Untersuchung zur Begrenzung deliktischer Ansprüche gegen ausgeschiedene Gesellschafter, Unternehmensveräußerer und umwandlungsrechtliche Haftungsträger
Publication Date Aug 12, 1999
Year of Publication 1999
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 227
Medium Book
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