Prozeßstandschaft im Verfassungsbeschwerde-Verfahren

Nomos, 1. Edition 1994, 210 Pages
€28.00
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ISBN 978-3-7890-3569-2
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Das Institut der Prozeßstandschaft ist den meisten Prozeßordnungen geläufig: als Befugnis, im eigenen Namen einen Prozeß über ein fremdes Recht zu führen. Das Bundesverfassungsgericht erklärt zwar in ständiger Rechtsprechung Prozeßstandschaft im Verfassungsbeschwerde-Verfahren für unzulässig. Im Widerspruch dazu hält es aber die prozessuale Geltendmachung fremder Grundrechte im eigenen Namen in bestimmten Fällen für zulässig.
Anhand von klar gegliederten Fallgruppen entwickelt die Autorin – unter Einbeziehung der übrigen Verfahrensordnungen – Kriterien zulässiger Prozeßstandschaft im Verfassungsbeschwerde-Verfahren. Die Arbeit zeigt dabei konkrete Wege zur Lösung der Prozeßstandschaftsproblematik auf.
Die Monographie wendet sich an alle, die an Fragen der Prozeßstandschaft interessiert sind, aber auch an die, die sich mit der Rechtsfortbildung im Verfassungsbeschwerde-Verfahren befassen.
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Edition 1
ISBN 978-3-7890-3569-2
Subtitle Zugleich ein Exkurs betreffs Methoden richterlicher Rechtsfortbildung im Verfassungsbeschwerde-Verfahren
Publication Date Oct 4, 1994
Year of Publication 1994
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 210
Medium Book
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