Public Private Partnership im Kulturbereich am Beispiel des Musiktheaters
Nomos, 1. Edition 2008, 214 Pages
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Nomos Universitätsschriften – Recht
Description
Die öffentlichen Haushalte, im Besonderen die auf kommunaler Ebene, befinden sich in einer kritischen Finanzlage. Dies wirkt sich auch auf den Kulturbereich und dort besonders auf das Musiktheater aus. Die Arbeit untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Gestaltungsgrenzen für öffentlich private Partnerschaften und setzt sie mit Chancen und Risiken von PPP in Verbindung. Zugespitzt auf das Musiktheater werden die Gefahren für die Kunstfreiheit untersucht, die sich durch eine Zunahme von privater Beteiligung im Kulturbereich ergeben. Die Arbeit bietet einen kritischen Einblick in die verschiedenen Formen der Kulturförderung und stellt PPP als rechtliches Steuerungsinstrument für den Kulturbereich dar.
Bibliographical data
Edition | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8329-3725-6 |
Publication Date | Aug 21, 2008 |
Year of Publication | 2008 |
Publisher | Nomos |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 214 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»Die Arbeit von Trappe verschafft sowohl Juristen als auch Kulturschaffenden einen guten Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Public Private Partnerships im Kulturvereich. Insbesondere die zahlreichen Praxisbeispiele zeichnen ein anschauliches Bild der verschiedenen Formen der Kulturförderung. Überzeugend ist vor allem die differenzierte Abwägung zwischen Chancen und Risiken von Public Private Partnerships, die die ganze Arbeit hindurch vorgenommen wird. Dem Verfasser kann im Ergebnis nur darin zugestimmt werden, dass Public Private Partnerships durchaus einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft in Deutschland leisten können.«
Dr. Kevin Weyand, Die öffentl. Verwaltung 13/10
»Die Untersuchung macht deutlich, das PPP bei allen Risiken und Grenzen als flexibles rechtliches Steuerungsinstrument im Kulturbereich mit Effizienz- und Synergieeffekten verbunden sein können, Chancen für die Erhaltung der reichen Kulturlandschaft bieten und in ihren vielfältigen Gestaltungen für die Entwicklung zukunftsfähiger Förder- und Trägermodelle berücksichtigt werden sollten.«
Stiftung & Sponsoring 1/10
Dr. Kevin Weyand, Die öffentl. Verwaltung 13/10
»Die Untersuchung macht deutlich, das PPP bei allen Risiken und Grenzen als flexibles rechtliches Steuerungsinstrument im Kulturbereich mit Effizienz- und Synergieeffekten verbunden sein können, Chancen für die Erhaltung der reichen Kulturlandschaft bieten und in ihren vielfältigen Gestaltungen für die Entwicklung zukunftsfähiger Förder- und Trägermodelle berücksichtigt werden sollten.«
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