Rollenspiele als Kulturgut?

Eine empirische Studie über Pen&Paper-Rollenspiele
Tectum, 1. Edition 2010, 123 Pages
Book
€24.90
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ISBN 978-3-8288-2227-6
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Description
Mit Stift und Papier in eine neue Rolle schlüpfen – seit vier Jahrzehnten gehen Millionen Menschen weltweit dieser Leidenschaft nach. Kommerzielle Rollenspiele wie „Dungeons & Dragons“ oder „Das Schwarze Auge“ oder freie Spiele sind eine Mischung aus Gesellschaftsspiel, Erzählung und Improvisationstheater und folgen einem komplizierten Regelwerk. Handelt es sich dabei mittlerweile auch um ein eigenständiges Kulturgut, das Gegenstand volkskundlicher Forschung sein sollte? Reinhard Zulehner hat 600 Rollenspieler ausführlich nach ihren Vorstellungen, Aktivitäten und Wünschen befragt. Mit einer empirischen Analyse kommt er dem Phänomen aus der Innensicht wissenschaftlich näher. Auch Rollenspieler sind nicht ständig schwarz gekleidet und praktizieren okkulte Handlungen in ihren Kellern. Ihr Hobby bietet dennoch auch Uneingeweihten viel Raum zur Faszination.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-8288-2227-6
Subtitle Eine empirische Studie über Pen&Paper-Rollenspiele
Publication Date Mar 15, 2010
Year of Publication 2010
Publisher Tectum
Format Softcover
Language deutsch
Pages 123
Copyright Year 2010
Medium Book
Product Type Scientific literature
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