Urheberrecht und computergestützte Erkennung

Zugleich ein Beitrag zu den Voraussetzungen eines Innominatfalls, der Reichweite der schlichten Einwilligung im Internet und der Anwendbarkeit der §§ 8-10 TMG auf Suchdienste
Nomos, 1. Edition 2014, 272 Pages
The product is part of the series Schriften zum Medien- und Informationsrecht
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ISBN 978-3-8487-1399-8
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ISBN 978-3-8452-5452-4
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Description
Die Arbeit beschäftigt sich mit der urheberrechtlichen Bewertung von computergestützter Erkennung, wie sie etwa von Musikerkennungsdiensten, Suchdienstanbietern bei Rückwärtsbildersuchen und im Rahmen von Augmented Reality eingesetzt wird. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Erkennungsmuster im Einzelfall Vervielfältigungen darstellen, die Erkennung selbst aber auch als Eingriff in ein unbenanntes Verwertungsrecht (Innominatfall) zu begreifen ist. Sie leitet außerdem her, dass Suchdienstanbietern im Internet eine Haftung aufgrund einer schlichten Einwilligung und einer analogen Anwendung der §§ 9,10 TMG in bestimmten Grenzen erspart bleibt. In der gesamten Prüfung wird ausführlich auf das zugrundeliegende Richtlinienrecht eingegangen.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-8487-1399-8
Subtitle Zugleich ein Beitrag zu den Voraussetzungen eines Innominatfalls, der Reichweite der schlichten Einwilligung im Internet und der Anwendbarkeit der §§ 8-10 TMG auf Suchdienste
Publication Date Apr 25, 2014
Year of Publication 2014
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 272
Medium Book
Product Type Scientific literature
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