Edition Reinhard Fischer
Der Deutsche Preis für Wirtschaftskommunikation (DPWK) wird seit 2001 jährlich von Studierenden der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin für die beste deutsche Unternehmenskommunikation verliehen.
Jedes Jahr setzt sich eine unabhängige, akademische Jury bestehend aus Studierenden der [...]
Aus dem Inhalt:
Die KJM. Ein Erfahrungsbericht zu Tätigkeiten, Aufgaben und Problemlagen.
Zur Bewertung jugendschutzrelevanter Inhalte im Internet
Beispiele aus der Prüf- und Aufsichtspraxis der KJM
Kinder und Jugendliche im Internet. Ein aktueller Forschungsüberblick
Standards für an Kinder gerichtete [...]
Beiträge von: Wolf-Dieter Ring, Henning Schnepper, Roland Bornemann, Georgios Gounalakis, Peter M. Huber, Christian von Coelln, Rupert Stettner, Dieter Dörr
> mehr InformationenBeiträge von: Wolf-Dieter Ring, Henning Schnepper, Roland Bornemann, Georgios Gounalakis, Peter M. Huber, Christian von Coelln, Rupert Stettner, Dieter Dörr
> mehr InformationenBeiträge von:
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring: Begrüßung und Einführung in das Thema
Roland Bornemann: Moderation
Christiane zu Salm: Neue Wege in der Finanzierung privater Rundfunkangebote
Prof. Dr. Helge Rossen-Stadtfeld: Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen der Rundfunkfinanzierung
Prof. Dr. Axel [...]
Die in diesem Band gesammelten Beiträge der Tagung: „BLM-Symposion Medienrecht 2007“ steht unter dem Titel „Freiheitssicherung durch Regulierung: Fördert oder gefährdet die Wettbewerbsaufsicht publizistische Vielfalt im Rundfunk?“
Der erste Teil „Freiheitssicherung durch Regulierung“ diskutiert dabei [...]
Jedes Jahr verleiht die Jury aus Studierenden der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin den „Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation (DPWK)“, in diesem Jahr unter dem Motto: „Die Zeichensetzer – Deutschlands beste Wirtschaftskommunikation“. Träger der Erinnerungen an den DPWK [...]
> mehr InformationenIm Frühjahr 2005 wurde ein Projekt gestartet mit der Überschrift „Mobile Broadcasting“ mit der neuen DMB-Technologie (Digital Multimedia Broadcasting) die Entwicklung neuer Endgeräte und innovativer Programmangebote für die mobile Gesellschaft im lokal-regionalen Kultur- und Wirtschaftsraum zu [...]
> mehr InformationenTeil I: Strukturveränderungen im bayerischen Einzelhandel und deren Auswirkungen auf die lokale Hörfunkvermarktung - Studie der Broadcast Future GmbH in Kooperation mit der BBE Handelsberatung GmbH
Teil II: Bericht zur Fortentwicklung des bayerischen Lokalradio-Konzepts - Vorgelegt von der [...]
Am Beispiel von I’M A CYBORG, BUT THAT’S OK (KR 2006) setzt der Band sich mit dem Auftreten psychisch kranker Figuren in komplex erzählten Filmen seit den 1990er-Jahren auseinander. Er hinterfragt die in diesem Zusammenhang häufig beschriebene Verbindung von Merkmalen des klassischen mit denen des [...]
> mehr InformationenAm Beispiel von I’M A CYBORG, BUT THAT’S OK (KR 2006) setzt der Band sich mit dem Auftreten psychisch kranker Figuren in komplex erzählten Filmen seit den 1990er-Jahren auseinander. Er hinterfragt die in diesem Zusammenhang häufig beschriebene Verbindung von Merkmalen des klassischen mit denen des [...]
> mehr Informationen„Die Methode Michael Moore“ schließt eine Lücke in der deutschsprachigen Forschungsliteratur zum zeitgenössischen Dokumentarfilm. Sie unterzieht das kontrovers diskutierte Werk des amerikanischen Filmemachers einer dezidierten Analyse, bei der vorrangig filmwissenschaftliche Fragestellungen im [...]
> mehr InformationenDas Internet eröffnet den Kommunen neue Möglichkeiten der Information, Kommunikation und Transaktion. Diese Möglichkeiten werden bislang nur teilweise genutzt. Die vorliegende Studie analysiert kommunale Internetauftritte, vergleicht sie kritisch und skizziert Bedingungen für einen nutzbringenden [...]
> mehr Informationen„Wie ist soziale Ordnung möglich?“ ist die zentrale Frage der Sozialwissenschaften. Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft wendet sich dieser Frage mit Bezug auf Kommunikation und Medien zu: Welche Bedeutung besitzen Kommunikationsstrukturen für soziale Ordnung? Welche Rolle spielen dabei [...]
> mehr InformationenGegenstand dieses Buches sind ökonomische Fragestellungen der verlegerischen Nutzung multimedialer Technologien aus der Sicht von Theorie und Praxis.
Dokumentiert sind die Beiträge des dritten Symposiums des Hamburger Forum Medienökonomie. Sie geben einen Überblick über die verschiedenen ökonomisch [...]
Musikalische Botschaften lassen sich gegenüber sprachlichen Botschaften schneller und intuitiver verarbeiten. Deshalb verfolgt dieser Band einen vertiefenden Überblick über die Musikpsychologie, woraus sich Regeln und Merkmale für eine wirksame Gestaltungsweise beim Audiologo entwickeln lassen.
Vor [...]
Gesundheitsförderung sollte bereits im Kindesalter beginnen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um die Rolle der Medien für das kindliche Ernährungsverhalten und Übergewicht stellt dieser Band die Entertainment-Education-Strategie als Weg für eine effektive mediale Gesundheitskommunikation in [...]
> mehr InformationenFotografische Bilder zählen heute zu den wichtigsten Kommunikationsmedien. Angesichts der Zunahme und Differenzierung des gesellschaftlichen Gebrauchs digitaler Fotografien wird die systematische und strukturierte Bildanalyse immer wichtiger. Die Zielsetzung dieses Bandes ist daher methodischer und [...]
> mehr InformationenOriginaltexte zusammengetragen von Hans Wagner
Einleitung und Anmerkungen zum Fachstichwort "Zeitungswisenschaft als Sozialwissenschaft".
"Zeitung ist das Zeitgespräch der Gesellschaft." Diese Arbeitsformel hat sich in den vergangenen Jahrzehnten verselbständigt.
Kommunikation im Social Web ist geprägt von kommerziellen Bildern und privaten Fotografien. Im Band werden die visuellen Strategien und Handlungsorientierungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf Social Network Sites untersucht. Inhaltlicher Fokus ist die Bedeutung dieser Bilder für Prozesse [...]
> mehr InformationenDie Allgegenwart von Kinderfotos im Internet ist längst ein öffentlich viel und vor allem kontrovers diskutiertes Thema. Bislang äußern sich zu dieser Bilderpräsenz fast ausschließlich Erwachsene. Die Studie schließt eine Forschungslücke, indem auf der Basis von leitfadenzentrierten Interviews die [...]
> mehr InformationenWelche Bedeutung hat die Bilderflut auf Sozialen Netzwerkseiten (SNS)? Die zentrale Kommunikationsform auf SNS ist die Bildkommunikation. Aus diesem Grund beschäftigt sich der vorliegende Band mit Bildern und bildbasierter Kommunikation auf SNS wie Facebook und auf Partyportalen wie Tilllate.
> mehr InformationenDem übergeordneten Ziel aller Medien, ein möglichst großes Publikum an die Angebote zu binden, sind insbesondere die Personen in den Medien zuträglich. Denn Rezipienten können dem Konzept der parasozialen Interaktion zufolge zu Medienpersonen, egal ob Moderatoren, Darsteller oder Künstler, so [...]
> mehr InformationenDie computergestützte Telefonbefragung ist die gebräuchlichste Erhebungsform in der empirischen Markt- und Meinungsforschung. Die wissenschaftliche Literatur hierzu fokussiert auf die Herstellung repräsentativer Stichproben und die Erhebung "unverzerrter’ Antworten mittels rigide gehandhabter [...]
> mehr InformationenDie Arbeit über „Die Entstehung des deutschen Journalismus“ unternimmt den Versuch, die Entwicklung des Journalismus von seinen ersten Anfängen bis in die Zeit der Werkproduktion, also bis in die Weimarer Zeit nachzuzeichnen. Nach einer grundsätzlichen Behandlung der Funktionen des Journalismus legt [...]
> mehr InformationenDie Welt der Medien, vor allem der Online-Medien, hat sich in den letzten 25 Jahren dramatisch verändert. Gleichwohl ist vieles von den neuen Entwicklungen nicht so umstürzend neu, dass es mit den bekannten juristischen Kategorien nicht zu erfassen und zu bewältigen wäre. In seinem Vortrag über die [...]
> mehr InformationenDas 12. BLM-Symposion Medienrecht geht der Frage nach, wie die verfassungsrechtlichen Vorgaben und die rechtlichen Möglichkeiten der Aufsicht über die Online-Medien, den Rundfunk und die Telemedien gegeben sind.
Beiträge von: Prof. Dr. Thomas Vesting, Prof. Dr. Herbert Bethge und Prof. Dr. Michael [...]
Dieses Symposion will ein Stück Klarheit über den Aktionsrahmen der Landesmedienanstalten bei der Ausübung von Richtlinien- und Satzungsermächtigungen schaffen. Es stellt sich die Frage, wie weitgehend muss und darf der Gesetzgeber die Detailregelungen staatsfernen Einrichtungen überlassen?
> mehr InformationenDas in Band 108 der BLM-Schriftenreihe dokumentierte Rechtssymposion 2018 stand unter dem Motto: „200 Jahre Verfassungsstaat – 100 Jahre Freistaat Bayern“. Der Tagungsband enthält die Vorträge samt Plenumsdiskussionen zur Entwicklung der Pressefreiheit und der Rundfunkfreiheit sowie den bundes- und [...]
> mehr InformationenDie Dozenten der praxisorientierten Workshops haben die wichtigsten Inhalte der Ausbildungsveranstaltungen im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien für dieses Buch zusammengetragen. Der damit entstandene „Leitfaden für lokale Fernsehmacher“ soll ein Beitrag zur Sicherung und [...]
> mehr InformationenDie rasanten Entwicklungen im Bereich der Online-Medien (Rundfunk und Telemedien) sind mit den Instrumenten der tradierten Medienregulierung immer schwerer in den Griff zu bekommen.
Das Symposion untersucht die Rolle der Akteure im Prozess der öffentlichen Meinungsbildung unter besonderer [...]
Die Finanzierungsgrundlagen gehören zu den Grundvoraussetzungen der Rundfunkveranstaltung. Zum chancengleichen Zugang zum Rundfunk gehört deshalb nicht nur der Zugang zur Übertragungstechnik, sondern auch Zugang zu Finanzierungsquellen. Das Symposion untersucht die Frage, ob ein Einschreiten des [...]
> mehr InformationenDie verfassungsnotwendige Rundfunkregulierung ist in der Krise. Die Unterscheidung des Rundfunkstaatsvertrags zwischen zulassungspflichtigem linearen Rundfunk und anmeldefreien nonlinearen Telemedien wird zunehmend als ungeeignet empfunden, sachgerechte Antworten auf neuere Entwicklungen bei [...]
> mehr InformationenDie Qualität von Medien wird seit Jahren in der Kommunikationswissenschaft debattiert. Dabei geht es nicht nur um die Qualität von Medienprodukten sondern auch um die Frage, wie man Qualität erreichen, evaluieren und sichern kann. Während in den Anfangsjahren des Internet viele Angebote einfach [...]
> mehr InformationenWeltweit vollzieht sich in der Medienlandschaft und Unternehmenskommunikation ein revolutionärer Umbruch. Neben technologischen Entwicklungen des Web 2.0 zeugen vor allem neue Formen und Einsatzgebiete von Bewegtbild im Internet von einer veränderten Unterhaltungs- und Informationskultur. Dabei [...]
> mehr InformationenWeltweit vollzieht sich in der Medienlandschaft und Unternehmenskommunikation ein revolutionärer Umbruch. Neben technologischen Entwicklungen des Web 2.0 zeugen vor allem neue Formen und Einsatzgebiete von Bewegtbild im Internet von einer veränderten Unterhaltungs- und Informationskultur. Dabei [...]
> mehr InformationenWie sich die unterhaltungsorientierte Gestaltung politischer Nachrichten in der Zeitung auf die Rezeption auswirkt, ist weitgehend ungeklärt. Fördert Infotainment die Verständlichkeit und den Wissenstransfer? Leiden Glaubwürdigkeit oder Informativität darunter? Können wenig Interessierte durch [...]
> mehr InformationenGegner des außergewöhnlichen, aber unbestreitbar leistungsfähigen bayerischen Rundfunkmodells üben weiterhin massive Kritik an der Rechtskonstruktion öffentlich verantworteten Rundfunks unter Beteiligung privater Anbieter in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft.
Das grundlegende und wichtige [...]
Sind PR-Mitarbeiter und Pressesprecher Manipulateure der Wahrheit und Journalisten nur ihre willfährigen Gehilfen? Oder sind beide notwendige und wichtige Bestandteile der öffentlichen Kommunikation? Das Buch beantwortet diese Frage anhand einer Analyse von Fallstudien zur Entstehungsgeschichte der [...]
> mehr InformationenWenn sich Zuschauer mit Hilfe der Fernbedienung Fernsehprogramme aussuchen, findet synchrone Programmauswahl statt - synchron deshalb, weil sowohl Auswahlprozess als auch Rezeption in der kommunikativen Phase stattfinden. Im vorliegenden Band wird ein Rezeptionsmodell auf der Basis von [...]
> mehr InformationenEine Studie der Arbeitsgruppe Kommunikationsforschung München (AKM) durchgeführt im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien
In Bezug auf die Dokumentation der Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse der lokalen und regionalen Hörfunk- und Fernsehangebote in Bayern knüpft die neue [...]