20 Jahre Einsatz in Afghanistan
Ein Paradigmenwechsel des Internationalen Krisen- und Konfliktmanagements der Bundesrepublik Deutschland
Nomos, 1. Auflage 2023, 488 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
ISPK-Studien zur Konfliktforschung
Beschreibung
Die erneute Machtübernahme der Taliban am 15. August 2021, knapp 20 Jahre nachdem sie von den USA und ihren Verbündeten militärisch besiegt wurden und als geschlagen galten, zeigt überdeutlich, dass das Projekt des Aufbaus eines afghanischen Staatswesens nach westlichem Vorbild gescheitert ist. Wie konnte es dazu kommen? Wo liegen die Weichenstellungen für dieses Ergebnis und was kann und muss für die Zukunft daraus gelernt werden?
Diesen Fragen gehen Expertinnen und Experten aus politischer, militärischer, sozialer und kultureller Perspektive nach und untersuchen die verschiedenen Aspekte und Folgen des Einsatzes, um daraus Lehren und Handlungsempfehlungen für künftige Interventionen mit dem Ziel einer Staatsbildung abzuleiten.
Diesen Fragen gehen Expertinnen und Experten aus politischer, militärischer, sozialer und kultureller Perspektive nach und untersuchen die verschiedenen Aspekte und Folgen des Einsatzes, um daraus Lehren und Handlungsempfehlungen für künftige Interventionen mit dem Ziel einer Staatsbildung abzuleiten.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1150-6 |
Untertitel | Ein Paradigmenwechsel des Internationalen Krisen- und Konfliktmanagements der Bundesrepublik Deutschland |
Erscheinungsdatum | 30.11.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 488 |
Copyright Jahr | 2023 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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