Burnout in der öffentlichen Kommunikation der Schweiz
Nomos, 1. Auflage 2013, 105 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
medien SKRIPTEN
Details
"Burnout" hat sich in den letzten Jahren zu einem der populärsten Zeitphänomene des 21. Jahrhunderts entwickelt. Aufgrund seiner unscharfen Definition und inflationären Verwendung wird das Phänomen von wissenschaftlicher Seite des Öfteren als "Modediagnose" kritisiert. Das erheblich gestiegene Interesse am "Burnout" wird nicht zuletzt mit der Berichterstattung in den Medien in Verbindung gebracht. Aufgrund der bislang fehlenden einheitlichen Diagnose und dem gleichzeitigen Anstieg der Anzahl Betroffener, wäre eine mögliche Beeinflussung durch massenmediale Berichterstattung von ernstzunehmender Brisanz.
Die Untersuchung setzt an dieser potentiellen Beeinflussung an: Anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse wird die Entstehung des massenmedialen Phänomens „Burnout“ dargestellt und jene Berichterstattungsmuster aufgezeigt, welche systematisch zur Attraktivität und Verbreitung des Phänomens beitragen und damit die gesellschaftliche Realität des "Burnouts" beeinflussen könnten.
Die Untersuchung setzt an dieser potentiellen Beeinflussung an: Anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse wird die Entstehung des massenmedialen Phänomens „Burnout“ dargestellt und jene Berichterstattungsmuster aufgezeigt, welche systematisch zur Attraktivität und Verbreitung des Phänomens beitragen und damit die gesellschaftliche Realität des "Burnouts" beeinflussen könnten.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-0551-1 |
Untertitel | Zwischen Modediagnose und Volkskrankheit |
Erscheinungsdatum | 24.06.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 105 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |