Christian Wolff: Gesammelte Werke

Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2001, 505 Seiten
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ISBN 978-3-487-11281-7
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Christian Wolff (1679 – 1754) gilt als der bedeutendste und wirkungsmächtigste Philosoph der Früh- und Hochaufklärung. Unter der Leitung der Philosophie und der sog. mathematischen Methode suchte er ein enzyklopädisches System der Wissenschaften auf dem Stand der Bildung seiner Zeit zu begründen. In der Mitte seines Jahrhunderts war Wolff zu einer europaweit gerühmten Autorität geworden. Noch von Kant als „Erfinder des Geistes der Gründlichkeit“ in Deutschland gerühmt, verblasste sein Ruhm indessen bald. Erst die von Jean Ecole und anderen besorgte große Ausgabe der Werke Wolffs hat zu einer Wiederentdeckung Wolffs und zur Neubelebung der internationalen Wolff-Forschung geführt.
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Auflage 1
ISBN 978-3-487-11281-7
Untertitel II. Abteilung: Lateinische Schriften. Band 38.1: Sämtliche Rezensionen in den Acta Eruditorum (1705-1731). Teil I: 1705 - 1710
Erscheinungsdatum 01.01.2001
Erscheinungsjahr 2001
Verlag Georg Olms Verlag
Ausgabeart Hardcover
Sprache lateinisch
Seiten 505
Copyright Jahr 2001
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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