Das deutsche Insiderhandelsverbot in der Rechtswirklichkeit
Eine empirische Studie
Nomos, 1. Auflage 2006, 231 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht
Buch
46,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-8329-1736-4
Beschreibung
Mit der Schaffung des gesetzlichen Insiderhandelsverbotes gewann die wissenschaftliche Insiderrechtsdiskussion auch für die deutsche Wirtschafts- und Rechtspraxis Bedeutung. Hierzu untersucht der Autor, inwieweit das Insiderhandelsverbot den gesetzgeberischen Erwartungen entspricht. Auf Grundlage einer Expertenstudie ermittelt er, wie und mit welchem Erfolg die Verfolgungsorgane BaFin und Staatsanwaltschaften die Straftaten aufdecken und verfolgen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass der größte Teil der Insiderdelikte im Dunkelfeld bleibt. Vor allem auf Ebene der Staatsanwaltschaften bestehen Defizite.
Weiter zeigt der Autor anhand einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, dass Insiderhandel Anlegervertrauen tangiert. Dem Insiderhandelsverbot ist es hingegen kaum gelungen, Vertrauen in den Kapitalmarkt zu stärken.
Weiter zeigt der Autor anhand einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, dass Insiderhandel Anlegervertrauen tangiert. Dem Insiderhandelsverbot ist es hingegen kaum gelungen, Vertrauen in den Kapitalmarkt zu stärken.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-1736-4 |
Untertitel | Eine empirische Studie |
Erscheinungsdatum | 07.02.2006 |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 231 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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