Das europäische Leistungsschutzrecht für Presseverleger
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Eine rechtsökonomische Untersuchung
Nomos, 1. Auflage 2022, 267 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Wie die seiner deutschen Vorgängerregelung wurde die Schaffung des in Art. 15 der Richtlinie (EU) 2019/790 geregelten europäischen Leistungsschutzrechts für Presseverleger von einer intensiven Debatte begleitet. Der Gesetzgeber intendierte damit insbesondere den Erhalt der Tragfähigkeit des Verlagswesens sowie die Steigerung der wirtschaftlichen Attraktivität der Erzeugung qualitätsjournalistischer Presseprodukte. Die in dieser Arbeit durchgeführte Untersuchung der Regelung erfolgt in Anbetracht dessen aus ökonomischer Perspektive. In ihrem Mittelpunkt steht die Bewertung der ökonomischen Rechtfertigung der Implementierung des europäischen Leistungsschutzrechts für Presseverleger.
Bibliografische Angaben
| Auflage | 1 |
|---|---|
| ISBN | 978-3-8487-8547-6 |
| Untertitel | Eine rechtsökonomische Untersuchung |
| Erscheinungsdatum | 18.03.2022 |
| Erscheinungsjahr | 2022 |
| Verlag | Nomos |
| Ausgabeart | Softcover |
| Sprachen | deutsch |
| Seiten | 267 |
| Copyright Jahr | 2022 |
| Medium | Buch |
| Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Verdienst liegt in der sorgfältigen Aufbereitung der wirtschaftlichen Zusammenhänge bei der Produktion und Rezeption digitaler Presseerzeugnisse, die für die zukünftige Regulierung des Pressemarktes auch außerhalb des missglückten Leistungsschutzrechts von Relevanz sind.«
Prof. Dr. Malte Stieper, ZGE 3/2023
Prof. Dr. Malte Stieper, ZGE 3/2023
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