Das Gespräch ist die Seele der Demokratie

Beiträge zur Kommunikations-, Medien- und Kulturpolitik
Nomos, 1. Auflage 2014, 495 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe ex libris kommunikation
Buch
79,00 €
Nicht lieferbar
ISBN 978-3-8487-1557-2
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Beschreibung
Als »Großdenker« und »Kommunikationsgenie« hat man Peter Glotz (1939– 2005) bezeichnet. Er selbst, als Kommunikationswissenschaftler in die Politik geraten, sah sich dort als »Fechtmeister und Sänger«. Seine größte Sorge um diese Gesellschaft war die notorische Diskussionverweigerung der politischen und medialen Eliten. Dagegen kämpfte er mit einer Strategie des Dialogs.
Die Beiträge zur Kommunikations-, Medien- und Kulturpolitik in diesem Band demonstrieren, wie er das machte: kenntnisreich, klug, brillant zuspitzend, manchmal zornig und polemisch, immer mit Respekt vor Gegnern. Die theoretische und praktische Substanz dieser Beiträge provoziert eigenes Denken über Kommunikation und Medien. Und auch nach Jahrzehnten noch macht es Spaß, Glotz zu lesen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-1557-2
Untertitel Beiträge zur Kommunikations-, Medien- und Kulturpolitik
Zusatz zum Untertitel Mit einer Einführung von Michael Meyen
Erscheinungsdatum 18.11.2014
Erscheinungsjahr 2014
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 495
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Die theoretische und praktische Substanz dieser Beiträge provoziert eigenes Denken über Kommunikation und Medien. Und auch nach Jahrzehnten noch macht es Spaß, Glotz zu lesen.«
StaWi 2016, 70

»Es ist gut, dass Wolfgang R. Langenbucher und Hans Wagner die Aufsätze, die zu verschiedenen Anlässen an ganz unterschiedlichen Orten gedruckt wurden, gesammelt haben. Sie in einem Stück zu lesen, bringt einem den Autor Peter Glotz schneller näher, als wenn man sich durch seine Monografien lesen müsste.«
Prof. Dr. Hans Bohrmann, Publizistik 2015, 233

»ein sehr informativer Sammelband...mit einer nachvollziehbaren, repräsentativen Auswahl an Texten.«
Anna Neuenfeld, M.A., hsozkult.de 10/2015

»Die Zusammenstellung bereits bekannter Texte mit einigen eher abseitig erschienenen Werken und sogar einem Faksimile eines Briefs an Heinz Starkulla zeigt ein facettenreiches Bild eines intellektuell inspirierenden Politikers... Lesenswert!«
Dr. Carsten Brosda, rkm-journal.de 7/2015

»gewichtig«
Prof. Dr. Stephan Russ-Mohl, Der Tagesspiegel 01.02.2015
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