Das Menschenbild der Europäischen Menschenrechtskonvention
Nomos, 1. Auflage 1995, 319 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Saarbrücker Studien zum Internationalen Recht
Buch
45,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-7890-4079-5
Details
Sowohl in der Debatte zur 1989 »wachgeküßten Sleeping-beauty« EMRK als auch in den Diskussionen um die Universalität der Menschenrechte spielt die Frage nach Menschenbild und Wertordnung eine zentrale Rolle. Anhand einer eingehenden Analyse der Judikatur und Literatur zur EMRK aus rechtshistorischer, grundrechtstheoretischer sowie rechtsphilosophischer Sicht arbeitet der Autor das der Konvention zugrundeliegende Wertesystem heraus, welches sowohl bei Auslegungsfragen (zum Beispiel beim Asylrecht) als auch bei Fragen zur territorialen Ausdehnung der EMKR wertvolle Argumente liefert.
Die Monographie richtet sich an all diejenigen, die sich, auch außerhalb der juristischen Fachdiskussionen, mit Menschenrechten beschäftigen. Ihnen wird hier ein rechtsanthropologisches, in sich stimmiges Konzept dargeboten, das tiefgründige Blicke zum allgemeinen Verständnis der westlichen Menschenrechte sowie zur Tragweite der EMRK ermöglicht.
Der Autor hat sich an der Pariser Sorbonne sowie am Europa-Institut der Universität des Saarlandes auf europarechtliche Fragestellungen spezialisiert.
Die Monographie richtet sich an all diejenigen, die sich, auch außerhalb der juristischen Fachdiskussionen, mit Menschenrechten beschäftigen. Ihnen wird hier ein rechtsanthropologisches, in sich stimmiges Konzept dargeboten, das tiefgründige Blicke zum allgemeinen Verständnis der westlichen Menschenrechte sowie zur Tragweite der EMRK ermöglicht.
Der Autor hat sich an der Pariser Sorbonne sowie am Europa-Institut der Universität des Saarlandes auf europarechtliche Fragestellungen spezialisiert.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-4079-5 |
Erscheinungsdatum | 30.11.1995 |
Erscheinungsjahr | 1995 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 319 |
Medium | Buch |