Das Staatliche Bauhaus Weimar auf dem Weg zur Institution 1919–1921

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„Reibungsflächen für das Neue"
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2025, 343 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zur Kunstgeschichte
Beschreibung
1919 vereinte Gropius die Weimarer Kunstschulen zum Staatlichen Bauhaus. Rasch zeigte sich jedoch die Inkompatibilität der Akademie mit den neuen Ideen. Die ausbrechenden Konflikte wirkten im Selbstfindungsprozess des jungen Bauhauses als Katalysatoren. Ausgehend von einem sozialwissenschaftlichen Institutionsbegriff beschäftigt sich die vorliegende Studie erstmals mit der unterschätzten Bedeutung der Vorgängereinrichtungen des Weimarer Bauhauses für die Realisierung seines Programms. Sie beleuchtet die Emanzipation des Bauhauses vom akademischen Erbe der Hochschule im Spannungsfeld von Assimilation und Abgrenzung, politischer Anfechtung und permanentem Rechtfertigungsdruck, Begeisterung und Enttäuschung.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-487-16697-1 |
Untertitel | „Reibungsflächen für das Neue" |
Erscheinungsdatum | 25.02.2025 |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Verlag | Georg Olms Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 343 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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