Das Verbot der mittelbaren Diskriminierung gemäß Art. 119 EGV

Nomos, 1. Auflage 1994, 140 Seiten
26,00 €
Nicht lieferbar
ISBN 978-3-7890-3523-4
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Details
Mit dem Verbot der mittelbaren Diskriminierung ist es für Gesetzgeber und Unternehmen immer schwieriger geworden, einzelne Arbeitnehmer oder -gruppen von begünstigenden Regelungen auszunehmen. Denn nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts diskriminieren solche Regelungen mittelbar weibliche Arbeitnehmer, wenn sich unter den Benachteiligten wesentlich mehr weibliche als männliche Beschäftigte befinden. Anhand einer Analyse dieser Rechtsprechung zeigt der Autor ihre praktischen und dogmatischen Schwierigkeiten auf und entwickelt aufbauend auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, auf die sich das BAG bezieht, einen Vorschlag für eine praktikable und zugleich dogmatisch stimmige Einordnung in das deutsche Arbeits- und Prozeßrecht.
Die Monographie ist für Unternehmen und Institute, für Gerichte und Behörden von Interesse, die sich mit arbeitsrechtlichen Fragen oder mit Fragen der Geschlechtergleichbehandlung befassen.
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-3523-4
Untertitel Seine Funktion im deutschen Arbeitsrecht
Erscheinungsdatum 20.10.1994
Erscheinungsjahr 1994
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 140
Medium Buch
© 2024 Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG