Demokratisches Denken in der Weimarer Republik

Nomos, 1. Auflage 2000, 681 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-7035-8
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Beschreibung
Während das »antidemokratische Denken« in der Weimarer Republik gut erforscht ist, wissen wir über die Denkweisen und Motive ihrer Befürworter nach wie vor so gut wie nichts. In dieses Forschungsdefizit stößt dieser Band der »Interdisziplinären Studien zu Recht und Staat«.
Seine Beiträge behandeln das »demokratische Denken« in Rechtswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Philosophie ebenso wie in der gerade erst entstehenden Soziologie. Sie stellen die zugrunde liegenden Demokratiekonzepte vor, beschreiben die verschiedenen Argumente zur Legitimation, Erklärung und Rechtfertigung der Weimarer Demokratie sowie die Stärken und Schwächen dieser Argumente. Ein besonderer Wert liegt dabei auf interdisziplinären Fragestellungen.
Die Autoren der Beiträge – Historiker, Philosophen, Politikwissenschaftler und Juristen – sind durch zahlreiche Veröffentlichungen als Kenner der Materie ausgewiesen.
Der Band basiert überwiegend auf den Beiträgen einer Tagung im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-7035-8
Erscheinungsdatum 12.12.2000
Erscheinungsjahr 2000
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 681
Medium Buch
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