Der Deutsche Presserat

Nomos, 1. Auflage 2002, 173 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
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ISBN 978-3-7890-8022-7
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Details
Der Deutsche Presserat tritt als Selbstkontrollorgan fragwürdigen Methoden der Presseberichterstattung entgegen. Sein wichtigstes Instrument ist ein Beschwerdeverfahren, mit dem unfaire Pressepraktiken gerügt werden können. Viele Verlage haben sich freiwillig verpflichtet, eine solche Rüge im betroffenen Publikationsorgan abzudrucken. Diese Zusagen werden aber nicht immer eingehalten.

Neben der Klärung seiner organisatorischen Strukturen begründet die Autorin, warum der Presserat den Verlag im Konfliktfall zwingen kann, die Rüge zu veröffentlichen. Umgekehrt zeigt sie, wann ein Betroffener erfolgreich gegen eine Presseratsrüge vorgehen kann. Sie legt dar, dass der Pressekodex als Fahrlässigkeitsmaßstab herangezogen werden darf, soweit er die in Pressekreisen als erforderlich angesehene Sorgfalt darstellt.
Weitere Informationen
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-8022-7
Untertitel - eine Untersuchung aus rechtlicher Sicht -
Erscheinungsdatum 13.08.2002
Erscheinungsjahr 2002
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 173
Medium Buch
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