Der Handel mit Funkfrequenzen zwischen Wettbewerb und Regulierung

Nomos, 1. Auflage 2006, 206 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Freiburger Studien zur Netzökonomie
Buch
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ISBN 978-3-8329-2191-0
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Beschreibung
Das Werk greift die aktuelle Diskussion um eine Deregulierung der Frequenzverwaltung für Telekommunikation und Rundfunk auf und entwirft aus wettbewerbsökonomischer Perspektive einen Ordnungsrahmen für den privatwirtschaftlich organisierten Frequenzhandel. Ausgangspunkt bildet die begründete Forderung nach der Einrichtung universell handelbarer privater Frequenzkontrollrechte, die die administrativen Einflüsse auf die Frequenzverwendung in Anbetracht einer sich beschleunigenden technologischen Entwicklung reduzieren und Entscheidungen des Marktes über die innovative Verwendung der knappen Frequenzressource zulassen. Im Rahmen der modelltheoretischen Analyse entwickelt der Autor anschließend Empfehlungen für Regulierungspolitiken, die den Frequenzhandel gestalten und der Heterogenität gegebener Übertragungstechnologien gerecht werden.
Abschließend wird auf die besondere Bedeutung von Rundfunkübertragungen für den gesellschaftlichen Meinungsbildungsprozess eingegangen und es werden mögliche Implikationen diskutiert, die sich hieraus für eine ökonomisch sinnvolle marktliche Frequenzverwaltung ergeben.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-2191-0
Erscheinungsdatum 08.08.2006
Erscheinungsjahr 2006
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 206
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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