Der Ordo-Gedanke unter besonderer Berücksichtigung von Augustinus und Thomas von Aquino
Academia, 1. Auflage 1994, 150 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Academia Philosophie
Buch
21,50 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-88345-425-2
Beschreibung
Was Ordnung ist, weiß jedes Kind. Ordnung aber philosophisch zu durchdenken, ist äußerst problematisch. Noch schwieriger aber ist es, in Zeiten des Umbruchs Ordnung personal und politisch zu gestalten gegenüber chaotischen Bedrohungen.
Das Ordnungsdenken bei den alten Griechen entstand aus dem Staunen über das Wunder des Kosmos, der bei aller Gegensätzlichkeit (Heraklit) doch ein geglücktes Ganzes ist.
Biblische Glaubenserfahrung, besonders bei Augustinus und Thomas von Aquino, 'hebt' (Hegel) den griechischen Kosmos auf eine 'höhere Ebene. Ordnung wird jetzt von der personalen Freiheit her gedacht.
Zwischen 'Freiheit' und 'Ordnung' versucht neuzeitliches Denken andere Standorte zu gewinnen. Daher setzt sich diese Arbeit im letzten Abschnitt kritisch mit modernen Denkversuchen auseinander.
Das Ordnungsdenken bei den alten Griechen entstand aus dem Staunen über das Wunder des Kosmos, der bei aller Gegensätzlichkeit (Heraklit) doch ein geglücktes Ganzes ist.
Biblische Glaubenserfahrung, besonders bei Augustinus und Thomas von Aquino, 'hebt' (Hegel) den griechischen Kosmos auf eine 'höhere Ebene. Ordnung wird jetzt von der personalen Freiheit her gedacht.
Zwischen 'Freiheit' und 'Ordnung' versucht neuzeitliches Denken andere Standorte zu gewinnen. Daher setzt sich diese Arbeit im letzten Abschnitt kritisch mit modernen Denkversuchen auseinander.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-88345-425-2 |
Erscheinungsdatum | 30.06.1994 |
Erscheinungsjahr | 1994 |
Verlag | Academia |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 150 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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