Der zivilrechtliche Anspruch und die scheinbare Rechtsgutsverletzung im Strafrecht

calcActive())">
Nomos, 1. Auflage 2000, 179 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Kieler Schriften zum Strafrecht
Buch
45,00 €
foo
ISBN 978-3-7890-6686-3
Nicht lieferbar
Beschreibung
Gegenstand der Arbeit ist die Einordnung des zivilrechtlichen Anspruchs in den strafrechtlichen Gesamtunrechtstatbestand. Ausgehend davon, daß jede Tatbestandsverwirklichung eine Rechtsgutsverletzung voraussetzt, werden die Tatbestände, die Gegenstand einer zivilrechtlichen Anspruchsverwirklichung sein können, auf das Bewirken einer Rechtsgutsverletzung bei eigenmächtiger Anspruchsdurchsetzung untersucht. Hierbei zeigt sich, daß die Rechtsgutsverletzung bei Vorliegen eines fälligen und einredefreien Anspruchs ausgeschlossen ist. Der anspruchsverwirklichende Gläubiger handelt insoweit nicht tatbestandsmäßig. Der etwaige mit der Anspruchsdurchsetzung verbundene Verstoß gegen die Selbsthilfevorschriften begründet nicht die Strafbarkeit des Gläubigers.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-7890-6686-3 |
Erscheinungsdatum | 29.06.2000 |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 179 |
Medium | Buch |
Produktsicherheit
Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland
service@nomos.de
www.nomos.de