Die aktien- und strafrechtliche Beurteilung nachträglicher Anerkennungsprämien
Unter besonderer Berücksichtigung des Erfordernisses der gravierenden Pflichtverletzung
Nomos, 1. Auflage 2010, 244 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften
Beschreibung
Die Gewährung vertraglich nicht vorgesehener Zusatzvergütungen an den Vorstand einer Aktiengesellschaft wird als zulässige Ermessensausübung des Aufsichtsrats ebenso wie als Verschwendung fremder Gesellschaftsmittel qualifiziert. Die Vorgaben des § 87 AktG sind dabei so unbestimmt wie der zu diesem bei Vergütungsentscheidungen akzessorische Straftatbestand des § 266 StGB.
Der Verfasser untersucht die aktienrechtlichen Voraussetzungen, die ein Abweichen von der ursprünglichen Vergütungsvereinbarung ermöglichen und setzt sich mit der Frage auseinander, ob § 266 StGB im Rahmen unternehmerischer Entscheidungsprozesse einer ungeschriebenen Tatbestandseinschränkung in Form der gravierenden Pflichtverletzung bedarf.
Der Verfasser untersucht die aktienrechtlichen Voraussetzungen, die ein Abweichen von der ursprünglichen Vergütungsvereinbarung ermöglichen und setzt sich mit der Frage auseinander, ob § 266 StGB im Rahmen unternehmerischer Entscheidungsprozesse einer ungeschriebenen Tatbestandseinschränkung in Form der gravierenden Pflichtverletzung bedarf.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4924-2 |
Untertitel | Unter besonderer Berücksichtigung des Erfordernisses der gravierenden Pflichtverletzung |
Erscheinungsdatum | 15.01.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 244 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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