Die Außen- und Sicherheitspolitik der Republik Armenien
Komplementäre Entscheidungen in systemischer Konkurrenz zwischen Ost und West
Nomos, 1. Auflage 2021, 270 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Politik
Beschreibung
Die Studie analysiert die Außen- und Sicherheitspolitik der Republik Armenien und erklärt empirisch fundiert, wie sich der postsowjetische Transformationsstaat in der systemischen Konkurrenz zwischen Ost (Eurasischer Union und CSTO) und West (EU und NATO) verhält.
Der Band füllt dabei in mehrfacher Hinsicht eine Forschungslücke, indem durch Feldforschung erlangtes Faktenwissen über ein sehr wenig untersuchtes System in einer schlüssigen Gesamtschau bereitgestellt wird und auch aktuelle Ereignisse wie die samtene Revolution und der Bergkarabach-Krieg 2020 reflektiert werden.
Der Autor ist Geschäftsführer des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK).
Der Band füllt dabei in mehrfacher Hinsicht eine Forschungslücke, indem durch Feldforschung erlangtes Faktenwissen über ein sehr wenig untersuchtes System in einer schlüssigen Gesamtschau bereitgestellt wird und auch aktuelle Ereignisse wie die samtene Revolution und der Bergkarabach-Krieg 2020 reflektiert werden.
Der Autor ist Geschäftsführer des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK).
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8024-2 |
Untertitel | Komplementäre Entscheidungen in systemischer Konkurrenz zwischen Ost und West |
Erscheinungsdatum | 18.03.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 270 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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