Die Haftung der Muttergesellschaft und ihres Vorstands für Menschenrechtsverletzungen im Konzern

Eine Untersuchung de lege lata und de lege ferenda
Nomos, 1. Auflage 2019, 377 Seiten
Buch
98,00 €
ISBN 978-3-8487-5325-3
eBook
98,00 €
ISBN 978-3-8452-9502-2
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Beschreibung
Angesichts der Vielzahl von Menschenrechtsverletzungen in multinationalen Unternehmen wird der Ruf nach einer Haftung des westlichen Unternehmens immer lauter. Die Frage, ob eine derartige Haftung bereits de lege lata besteht, wird regelmäßig nur fragmentarisch beantwortet. Diese Lücke schließt die Autorin mit ihrer Abhandlung zur Haftung multinationaler Konzerne für Menschenrechtsverletzungen. Die Autorin beschränkt sich dabei nicht auf die Außenhaftung der Muttergesellschaft, sondern untersucht ebenfalls, ob den Vorstand eine konzernübergreifende Compliance-Pflicht trifft, um Menschenrechtsverletzungen zu verhindern.

Während in Deutschland die ausdrückliche Normierung einer derartigen Sorgfaltspflicht zwar angedacht wurde, aber noch nicht umgesetzt wurde, hat der französische Gesetzgeber bereits eine menschenrechtliche Überwachungspflicht geschaffen. Anhand dieses Gesetzes untersucht die Autorin, wie de lege ferenda eine Verantwortung multinationaler Unternehmen ausgestaltet werden könnte.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-5325-3
Untertitel Eine Untersuchung de lege lata und de lege ferenda
Erscheinungsdatum 28.11.2018
Erscheinungsjahr 2018
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 377
Copyright Jahr 2019
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»sehr anregende und gelungene Dissertation«


IPRax 4/2019

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