Die literarische Moderne

Dokumente zum Selbstverständnis der Literatur um die Jahrhundertwende
Rombach, 1. Auflage 1998, 397 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Litterae
Buch
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ISBN 978-3-96821-134-3
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Beschreibung
»Unser höchstes Kunstideal ist nicht mehr die Antike, sondern die Moderne.« Mit die-ser entschlossenen Vorgabe macht sich um 1885 eine junge Generation von Autoren daran, die Literatur neu zu gestalten. Von Anfang an wird ihr Versuch von der Bemühung begleitet, in Programmen, Manifesten und Reflexionen darzustellen, wie das neue, moderne Kunstideal zu bestimmen sei, welche Autoren, Begriffe, Schreibweisen und Inhalte sich mit ihm verbinden. Von den kämpferischen Anfängen bis hin zu Samuel Lublinskis Diagnose vom »Ausgang der Moderne« dokumentiert die breit angelegte Sammlung anhand signifikanter Beispiele der Literaturkritik und Essayistik aus den Jahren 1886 bis 1910, wie sich die moderne Literatur im Urteil ihrer zeitgenössischen Beobachter ausnimmt. Das Nachdenken über die literarische Moderne erweist sich als höchst aufschlußreich für die Debatte um Moderne und Modernität überhaupt. Alle Texte dieser verbesserten Neuauflage sind mit einer Einleitung und einem ausführlichen Anmerkungsteil versehen, die biographische Informationen, Sacherläuterungen und Zitatnachweise liefern.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-96821-134-3
Untertitel Dokumente zum Selbstverständnis der Literatur um die Jahrhundertwende
Erscheinungsdatum 01.01.1998
Erscheinungsjahr 1998
Verlag Rombach
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 397
Copyright Jahr 1998
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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