Die Modernisierung des portugiesischen Hypothekenrechts
Nomos, 1. Auflage 2004, 180 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
41,00 €
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ISBN
978-3-8329-0983-3
Beschreibung
Die Studie beantwortet die Frage, mit welchen rechtlichen Mitteln der portugiesische Gesetzgeber einen attraktiven Grundkredit herstellte, ob er ein eigenes, nationales Hypothekenrecht schuf oder ein bestehendes einer fremden Nation rezipierte. Zeitlich erstreckt sich die Forschung vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Studien der jeweils aktuellen Gesetzestexte und der Notariats- und Hypothekenbücher des Gerichtsbezirks Coimbra zeigen, dass der portugiesische Gesetzgeber immer wieder Elemente des französischen Rechts mit solchen des deutschen Rechts kombinierte und damit ein Mischsystem schuf, das bis heute Bestand hat. Die Unvereinbarkeit des französischen und des deutschen Rechtssystems erscheint damit in einem neuen Licht.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-0983-3 |
Erscheinungsdatum | 20.10.2004 |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 180 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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