Die Öffentlichkeitsverantwortung der Gerichte in der Mediengesellschaft
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Nomos, 1. Auflage 2006, 243 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Materialien zur rechtswissenschaftlichen Medien- und Informationsforschung
Buch
49,00 €
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ISBN 978-3-8329-1981-8
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Beschreibung
Die wissenschaftliche Betrachtung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Gerichten besitzt einen blinden Fleck: das Recht. Bislang wurde das Thema vornehmlich unter rechtspolitischen Erwägungen thematisiert. In diesem Werk wird weitergehend gefragt, inwiefern Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einen rechtlichen Gewährleistungsauftrag bildet.
Dazu wird der informationelle Austausch zwischen Gerichten und Öffentlichkeit sowie ihre wechselseitige Beeinflussung unter verfassungsrechtlichen, einfachgesetzlichen und sozialwissenschaftlichen Gesichtspunkten untersucht. Der Autor illustriert den Rechtsrahmen einer Öffentlichkeitsverantwortung der Gerichte in der Mediengesellschaft. Zugleich ermuntert er, offensiver mit Öffentlichkeitserwartungen und -zwängen umzugehen.
Dazu wird der informationelle Austausch zwischen Gerichten und Öffentlichkeit sowie ihre wechselseitige Beeinflussung unter verfassungsrechtlichen, einfachgesetzlichen und sozialwissenschaftlichen Gesichtspunkten untersucht. Der Autor illustriert den Rechtsrahmen einer Öffentlichkeitsverantwortung der Gerichte in der Mediengesellschaft. Zugleich ermuntert er, offensiver mit Öffentlichkeitserwartungen und -zwängen umzugehen.
Bibliografische Angaben
| Auflage | 1 |
|---|---|
| ISBN | 978-3-8329-1981-8 |
| Erscheinungsdatum | 22.05.2006 |
| Erscheinungsjahr | 2006 |
| Verlag | Nomos |
| Ausgabeart | Softcover |
| Sprachen | deutsch |
| Seiten | 243 |
| Medium | Buch |
| Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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