Die organschaftliche Änderung der Stiftungssatzung nach der Reform der Landesstiftungsgesetze

Nomos, 1. Auflage 2010, 200 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriftenreihe zum Stiftungswesen
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Beschreibung
Das Werk behandelt die Änderung der Stiftungssatzung durch die Stiftungsorgane. Grundsätzlich ist die Stiftungssatzung zwar auf Unabänderlichkeit angelegt, gewandelte äußere Bedingungen können den Fortbestand der Stiftung jedoch gefährden. Diesem Anpassungsbedarf kann häufig nur durch eine Modifikation der Satzung Rechnung getragen werden.
Der Autor untersucht eingehend, welchen Anforderungen und Grenzen der Stifter sowie die Landesgesetzgeber bei der Schaffung von Rechtsgrundlagen für Satzungsänderungen unterliegen. Dabei finden die jüngsten Reformvorhaben in den Ländern umfassende Berücksichtigung. Erstmals werden die äußerst heterogenen landesgesetzlichen Regelungen systematisiert und nach einheitlichen Kriterien bewertet. Die Bearbeitung zeigt auf, dass in mehreren Fällen bundesgesetzlich gezogene Grenzen überschritten werden.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-5270-9
Erscheinungsdatum 25.03.2010
Erscheinungsjahr 2010
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 200
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»ein verlässlicher Überblick über den aktuellen Diskussionsstand.«
Stiftung & Sponsoring 4/11
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