Die Pflicht zur Ad-hoc-Publizität als Baustein eines integeren Finanzmarkts
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Die Vorgaben der Marktmissbrauchs-Richtlinie und ihre Umsetzung in § 15 WpHG
Nomos, 1. Auflage 2005, 340 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften des Augsburg Center for Global Economic Law and Regulation – Arbeiten zum Internationalen Wirtschaftsrecht und zur Wirtschaftsregulierung
Buch
75,00 €
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ISBN 978-3-8329-1420-2
Nicht lieferbar
Beschreibung
Der europäische Gesetzgeber gestaltete in kürzester Zeit das gesamte europäische Kapitalmarktrecht grundlegend um. Sein Ziel war es, einen einheitlichen und integrierten europäischen Finanzmarkt zu schaffen. Unter anderem regelte er die Pflicht zur Ad-hoc-Publizität in der Marktmissbrauchs-Richtlinie neu und erweiterte sie erheblich. Die Vorgaben setzte der deutsche Gesetzgeber kürzlich durch das Anlegerschutzverbesserungsgesetz um. Seitdem ist die Zahl der Ad-hoc-Mitteilungen um 25% gestiegen.
Vor diesem Hintergrund wird die neue Pflicht zur Ad-hoc-Publizität kritisch untersucht und Probleme der praktischen Anwendung angesprochen. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, dass eine restriktive Anwendung geboten ist.
Vor diesem Hintergrund wird die neue Pflicht zur Ad-hoc-Publizität kritisch untersucht und Probleme der praktischen Anwendung angesprochen. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, dass eine restriktive Anwendung geboten ist.
Bibliografische Angaben
| Auflage | 1 |
|---|---|
| ISBN | 978-3-8329-1420-2 |
| Untertitel | Die Vorgaben der Marktmissbrauchs-Richtlinie und ihre Umsetzung in § 15 WpHG |
| Erscheinungsdatum | 02.08.2005 |
| Erscheinungsjahr | 2005 |
| Verlag | Nomos |
| Ausgabeart | Softcover |
| Sprachen | deutsch |
| Seiten | 340 |
| Medium | Buch |
| Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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