Die Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege in Deutschland und Österreich
Nomos, 1. Auflage 2016, 351 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien aus dem Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik
Details
Pflege und Pflegebedürftigkeit sind in aller Munde. Die vielen Reformen des SGB XI zeigen, dass eine zukunftsfeste Lösung schwierig ist. Jeder will gut gepflegt werden. Aber was bedeutet eine hohe Qualität der Pflege, und wie kann es dem Staat gelingen, diese zu steuern? Dazu werden mögliche Lösungen und Grenzen aufgezeigt, vor allem, wenn die Pflege durch nichtprofessionelle Pflegekräfte erfolgt.
Durch eine getrennte, aber parallele Analyse der Qualitätssicherung bei der Pflege durch professionelle beziehungsweise durch nichtprofessionelle Pflegekräfte können die vorhandenen Instrumente zur Steuerung der Qualität verglichen werden. Der Rechtsvergleich mit Österreich öffnet den Blick für neue Ansätze auch für Deutschland. Im Ergebnis kann durch eine verstärkte Kooperation von professionellen und nichtprofessionellen Pflegekräften bei hoher Qualität das Potenzial der nichtprofessionellen Pflegekräfte am besten genutzt werden.
Durch eine getrennte, aber parallele Analyse der Qualitätssicherung bei der Pflege durch professionelle beziehungsweise durch nichtprofessionelle Pflegekräfte können die vorhandenen Instrumente zur Steuerung der Qualität verglichen werden. Der Rechtsvergleich mit Österreich öffnet den Blick für neue Ansätze auch für Deutschland. Im Ergebnis kann durch eine verstärkte Kooperation von professionellen und nichtprofessionellen Pflegekräften bei hoher Qualität das Potenzial der nichtprofessionellen Pflegekräfte am besten genutzt werden.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-2470-3 |
Erscheinungsdatum | 08.02.2016 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 351 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |