Die rechtliche Behandlung von Elternkonflikten
Nomos, 1. Auflage 2016, 733 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Familien- und Sozialrecht
Details
Die Arbeit befasst sich in grundlegender Art und Weise sowohl mit den verfassungsrechtlichen als auch mit den völkerrechtlichen und einfachgesetzlichen Implikationen des Elternkonflikts. Unter einem Elternkonflikt versteht der Verfasser nicht nur die konkrete Auseinandersetzung zwischen Vater und Mutter, sondern generell die bereits im Gesetz angelegte abstrakte Kollisionslage zwischen verschiedenen Personen, die sich auf das Elternrecht aus Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG berufen können.
Anhand der verfassungsrechtlichen Wertungen wird ein grundlegendes Modell zur grundrechtskonformen Erfassung und Auflösung von Elternkonflikten erarbeitet, das dann unter Berücksichtigung der einschlägigen internationalen Rechtsquellen auf das geltende Abstammungsrecht, Adoptionsrecht sowie das Sorge- und Umgangsrecht appliziert wird. So erarbeitet der Verfasser unter kritischer Würdigung der bestehenden Rechtslage Reformvorschläge für das einfache Recht.
Anhand der verfassungsrechtlichen Wertungen wird ein grundlegendes Modell zur grundrechtskonformen Erfassung und Auflösung von Elternkonflikten erarbeitet, das dann unter Berücksichtigung der einschlägigen internationalen Rechtsquellen auf das geltende Abstammungsrecht, Adoptionsrecht sowie das Sorge- und Umgangsrecht appliziert wird. So erarbeitet der Verfasser unter kritischer Würdigung der bestehenden Rechtslage Reformvorschläge für das einfache Recht.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-2825-1 |
Erscheinungsdatum | 11.11.2016 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 733 |
Rezension | »eine in allen Bereichen grundsolide und tiefgehende Arbeit... große Beachtung zu wünschen.« RiAG Dr. Stephan Hammer, FamRZ 2018, 90 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |