Die scheinbare Urkunde
Zum Begriff der unechten Urkunde im Strafrecht
Nomos, 1. Auflage 1993, 176 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Kieler Schriften zum Strafrecht
Buch
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ISBN
978-3-7890-3156-4
Beschreibung
In Rechtsprechung und Literatur hat sich die These verfestigt, das Tatobjekt der Urkundenfälschung sei ein Gegenstand, der den Anforderungen des herrschenden Urkundenbegriffs und denjenigen des Unechtheitsbegriffs genüge. Mit diesem Begriff der „unechten Urkunde“ lassen sich jedoch einzelne, im Rechtsverkehr hochgefährliche, weil zur Täuschung besonders geeignete Schriftstücke nur mit erheblichen Schwierigkeiten erfassen. Dies gilt insbesondere für Abschriften, Fotokopien, Entwürfe, abgenötigte bzw. abgelistete Erklärungen und „flüchtige“ Schriftstücke. Dies nimmt die Studie von Britta Gustafsson zum Anlaß, die herkömmliche Begriffsbildung zu hinterfragen und einen neuen Begriff zu entwickeln.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-3156-4 |
Untertitel | Zum Begriff der unechten Urkunde im Strafrecht |
Erscheinungsdatum | 17.12.1993 |
Erscheinungsjahr | 1993 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 176 |
Medium | Buch |
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