Die Selbstvornahme im Kaufrecht
Eine Untersuchung der voreiligen Mangelbeseitigung durch den Käufer unter Berücksichtigung der Parallelproblematik im UN-Kaufrecht
Nomos, 1. Auflage 2007, 181 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zum Zivilrecht
Beschreibung
Ob und welche Ansprüche bei einer Mangelbeseitigung durch den Käufer vor Ablauf der Nacherfüllungsfrist bestehen, ist eines der am heftigsten diskutierten Probleme des neuen Schuldrechts. Der Autor stellt den komplexen Streitstand umfassend dar, nimmt zu den Argumenten der Rechtsprechung und Literatur Stellung und untersucht die Behandlung der Selbstvornahme im UN-Kaufrecht.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die Selbstvornahmefälle keineswegs eine homogene Gruppe bilden, schlägt er eine Lösung unter ausschließlicher Verwendung der kaufrechtlichen Gewährleistungsregeln vor, die eine Differenzierung gestattet und einen Rückgriff auf Unmöglichkeits-, Geschäftsführungs- oder Bereicherungsrecht entbehrlich macht.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die Selbstvornahmefälle keineswegs eine homogene Gruppe bilden, schlägt er eine Lösung unter ausschließlicher Verwendung der kaufrechtlichen Gewährleistungsregeln vor, die eine Differenzierung gestattet und einen Rückgriff auf Unmöglichkeits-, Geschäftsführungs- oder Bereicherungsrecht entbehrlich macht.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3139-1 |
Untertitel | Eine Untersuchung der voreiligen Mangelbeseitigung durch den Käufer unter Berücksichtigung der Parallelproblematik im UN-Kaufrecht |
Erscheinungsdatum | 14.11.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 181 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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