Die umgekehrte Wandelschuldverschreibung in der Insolvenz

Nomos, 1. Auflage 2019, 305 Seiten
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Beschreibung
Die umgekehrte Wandelschuldverschreibung ist eine Antwort auf die Finanzkrise 2008. Banken wird eine zusätzliche Möglichkeit zur Ausstattung mit regulatorischen Kernkapital gegeben. Diese Anleiheform folgt dem Grundsatz der Risikointernalisierung und ist gerade für Krisensituationen konzipiert.
Der Autor unternimmt eine insolvenzrechtliche Untersuchung. Ausgehend von den Auswirkungen der Insolvenzverfahrenseröffnung auf den Bestand der Anleihe, erörtert der Autor die Zuständigkeit für die Ausübung der Wandlung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftsrechtlicher Kapitalmaßnahme und gläubigerorientierter Masseverwaltung. Anschließend legt er die Ausübungsmaximen dar und gibt einen Ausblick auf Gestaltungsmöglichkeiten, um das Verhalten der Anleihe im Insolvenzverfahren und die damit einhergehenden Anlegerinteressen im Vorfeld steuern zu können.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-5867-8
Erscheinungsdatum 03.06.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 305
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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