Die Weitergabe des Kartellschadens
Nomos, 1. Auflage 2011, 304 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Privaten Schadensersatzansprüchen kommt bei der Durchsetzung des Kartellrechts eine immer größere Bedeutung zu. Wenn die Abnehmer überteuerter Kartellware ihrerseits die kartellbedingt erhöhten Kosten an ihre eigenen Kunden weitergeben, stellt sich die Frage, ob dieser Vorteil auf die Schadensersatzansprüche der Abnehmer gegen die Kartellbeteiligten anzurechnen ist.
Auf der Grundlage einer ökonomischen Analyse der Schadensabwälzung wertet die Autorin die einschlägige Rechtsprechung deutscher Gerichte aus. Die Erfahrungen ausländischer Rechtsordnungen werden ebenfalls berücksichtigt. Dabei zieht sie Parallelen zu den Fällen, in denen Geschädigte sich selbst um eine Schadensbegrenzung bemühen. Dadurch gelangt die Autorin zu einem differenzierenden Ergebnis, welches dem Einzelfall gerecht wird und sich in das deutsche Schadensersatzrecht einfügt.
Auf der Grundlage einer ökonomischen Analyse der Schadensabwälzung wertet die Autorin die einschlägige Rechtsprechung deutscher Gerichte aus. Die Erfahrungen ausländischer Rechtsordnungen werden ebenfalls berücksichtigt. Dabei zieht sie Parallelen zu den Fällen, in denen Geschädigte sich selbst um eine Schadensbegrenzung bemühen. Dadurch gelangt die Autorin zu einem differenzierenden Ergebnis, welches dem Einzelfall gerecht wird und sich in das deutsche Schadensersatzrecht einfügt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-6169-5 |
Erscheinungsdatum | 22.02.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 304 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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