Die Zumessung der Jugendstrafe
Eine kriminologisch-empirische und rechtsdogmatische Untersuchung
Nomos, 1. Auflage 2009, 510 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Gießener Schriften zum Strafrecht und zur Kriminologie
Beschreibung
Das Jugendstrafrecht ist insbesondere durch den 64. Deutschen Juristentag 2002 sowie politische Debatten über Jugendkriminalität und die Behandlung junger Straftäter wieder in den Blickpunkt fachlicher und öffentlicher Diskussion geraten.
Der Autor untersucht mit dieser bundesweit bisher umfassendsten Jugendrichterbefragung zur Strafzumessung die große Bandbreite der Zumessungskriterien bei der Jugendstrafe. Diese ist für den Jugendrichter wegen der erzieherischen Ausgestaltung des JGG eine noch herausforderndere Aufgabe als die Bemessung einer Freiheitsstrafe. Rechtsdogmatisch diskutiert der Verfasser die Eigenständigkeit eines jugendstrafrechtlichen Zumessungssystems, zeigt aber auch Reformbedürftiges auf.
Der Autor untersucht mit dieser bundesweit bisher umfassendsten Jugendrichterbefragung zur Strafzumessung die große Bandbreite der Zumessungskriterien bei der Jugendstrafe. Diese ist für den Jugendrichter wegen der erzieherischen Ausgestaltung des JGG eine noch herausforderndere Aufgabe als die Bemessung einer Freiheitsstrafe. Rechtsdogmatisch diskutiert der Verfasser die Eigenständigkeit eines jugendstrafrechtlichen Zumessungssystems, zeigt aber auch Reformbedürftiges auf.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4549-7 |
Untertitel | Eine kriminologisch-empirische und rechtsdogmatische Untersuchung |
Erscheinungsdatum | 03.06.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 510 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Das Werk ist sowohl rechtsdogmatisch interessant, aktuell und gründlich als auch sozialwissenschaftlich methodologisch auf hohem Niveau und insgesamt sehr empfehlenswert - es ist zu hoffen, dass die Praxis diese wertvolle Arbeit zur Kenntnis nimmt.«
Prof.Dr. Heinz Cornel, NK 2/11
»Die materialreiche, übersichtlich gegliederte und auch sprachlich ansprechende Untersuchung ist für Jugendrichter und -staatsanwälte, Strafverteidiger und Mitarbeiter der Jugendgerichtshilfe eine anregende und gewinnbringende Lektüre... sehr empfehlenswert!«
Dr. Dieter Rohnfelder, Archiv für Kriminologie 5+6/09
»Tabellen, Grafiken, Verweis auf Rechtsprechung auf Literatur sowie ein sehr umfassendes Literaturverzeichnis und die empirische Untersuchung, die Grundlage der vorliegenden Arbeit ist, im Original als Anhang runden die umfassende Darstellung des interessanten Themas ab...Das Werk eignet sich für Rechtsanwälte und Richter, die im Jugendstrafrecht arbeiten, sowie den speziell interessierten Studenten.«
www.juraplus.de , Juli 2009
Prof.Dr. Heinz Cornel, NK 2/11
»Die materialreiche, übersichtlich gegliederte und auch sprachlich ansprechende Untersuchung ist für Jugendrichter und -staatsanwälte, Strafverteidiger und Mitarbeiter der Jugendgerichtshilfe eine anregende und gewinnbringende Lektüre... sehr empfehlenswert!«
Dr. Dieter Rohnfelder, Archiv für Kriminologie 5+6/09
»Tabellen, Grafiken, Verweis auf Rechtsprechung auf Literatur sowie ein sehr umfassendes Literaturverzeichnis und die empirische Untersuchung, die Grundlage der vorliegenden Arbeit ist, im Original als Anhang runden die umfassende Darstellung des interessanten Themas ab...Das Werk eignet sich für Rechtsanwälte und Richter, die im Jugendstrafrecht arbeiten, sowie den speziell interessierten Studenten.«
www.juraplus.de , Juli 2009
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