Einbindung der Zivilgesellschaft in die staatliche Willensbildung
Zur Verfassungsmäßigkeit der Beteiligung von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften an öffentlichen Gremien
Nomos, 1. Auflage 2024, 613 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Religionsrecht
Beschreibung
Wo bezieht die öffentliche Hand Vertreter des religiösen, weltanschaulichen und konfessionslosen Spektrums in ihre Beratungs- und Entscheidungsgremien ein – und welche Zwecke stehen hinter der Beteiligung dieser zivilgesellschaftlichen Organisationen an der staatlichen Willensbildung? Das Werk stellt den empirischen Befund auf Bundes- und Landesebene umfassend dar und fragt zugleich nach der Verfassungsmäßigkeit der Einbeziehung, insbesondere vor dem Hintergrund der Pflicht der öffentlichen Hand zur religiös-weltanschaulichen Neutralität und zur Gleichbehandlung einschlägiger Gemeinschaften und Verbände in einer von zunehmender religiös-weltanschaulicher Pluralität geprägten Gesellschaft.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-7560-1792-8 |
Untertitel | Zur Verfassungsmäßigkeit der Beteiligung von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften an öffentlichen Gremien |
Erscheinungsdatum | 22.04.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 613 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
Produktsicherheit
Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland
service@nomos.de
www.nomos.de