Europäisches Strafrecht
Herausgegeben vom
Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Herausgeber
Ulrich Sieber,
Prof. Dr. Helmut Satzger,
RA Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg,
VRiOLG München a.D.,
VRiBayOLG a.D.
Nomos, 2. Auflage 2014, 1136 Seiten
Buch
158,00 €
Lieferbar
ISBN
978-3-8487-0059-2
Beschreibung
Das Handbuch zum Europäischen Strafrecht unter Federführung des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht und in Herausgeberschaft renommierter Strafrechtswissenschaftler analysiert in der jetzt vorliegenden 2. Auflage u.a. bereits
• den im Februar 2014 verabschiedeten Vorschlag für eine Richtlinie über eine Europäische Ermittlungsanordnung: Sie soll den Mitgliedstaaten erlauben, unter differenziert geregelten Datenschutzbestimmungen grenzüberschreitend Ermittlungen zu veranlassen oder Ermittlungsergebnisse anzufordern
• den Verordnungsvorschlag der Kommission zur Errichtung der unabhängigen Europäischen Staatsanwaltschaft als dezentral aufgebaute Einrichtung der EU: Ermittlungen und Strafverfolgungsmaßnahmen sowie die Erhebung der Anklage vor nationalen Gerichten sollen künftig von abgeordneten europäischen Staatsanwälten unter Leitung und Aufsicht des Europäischen Staatsanwalts durchgeführt werden.
• den Verordnungsvorschlag der Kommission zu Europol als neuer Strafverfolgungsagentur: Die Behörde soll künftig wirksamer Informationen sammeln und analysieren und die Ergebnisse dann den Mitgliedstaaten zur Verfügung stellen können. So soll auch die Verbindung zwischen Schulungs- und Unterstützungsmaßnahmen für die operative Zusammenarbeit verstärkt werden, z.B. soll die Europäische Polizeiakademie (CEPOL) in Europol integriert werden.
• den Vorschlag der Kommission zur Reform von Eurojust: Die Justizbehörde soll künftig administrative Unterstützungshandlungen für die Europäische Staatsanwaltschaft erbringen.
• den im Februar 2014 verabschiedeten Vorschlag für eine Richtlinie über eine Europäische Ermittlungsanordnung: Sie soll den Mitgliedstaaten erlauben, unter differenziert geregelten Datenschutzbestimmungen grenzüberschreitend Ermittlungen zu veranlassen oder Ermittlungsergebnisse anzufordern
• den Verordnungsvorschlag der Kommission zur Errichtung der unabhängigen Europäischen Staatsanwaltschaft als dezentral aufgebaute Einrichtung der EU: Ermittlungen und Strafverfolgungsmaßnahmen sowie die Erhebung der Anklage vor nationalen Gerichten sollen künftig von abgeordneten europäischen Staatsanwälten unter Leitung und Aufsicht des Europäischen Staatsanwalts durchgeführt werden.
• den Verordnungsvorschlag der Kommission zu Europol als neuer Strafverfolgungsagentur: Die Behörde soll künftig wirksamer Informationen sammeln und analysieren und die Ergebnisse dann den Mitgliedstaaten zur Verfügung stellen können. So soll auch die Verbindung zwischen Schulungs- und Unterstützungsmaßnahmen für die operative Zusammenarbeit verstärkt werden, z.B. soll die Europäische Polizeiakademie (CEPOL) in Europol integriert werden.
• den Vorschlag der Kommission zur Reform von Eurojust: Die Justizbehörde soll künftig administrative Unterstützungshandlungen für die Europäische Staatsanwaltschaft erbringen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 2 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-0059-2 |
Erscheinungsdatum | 22.08.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 1136 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Handbuch |
Rezensionen
»Indem die Autoren diese Materie bis ins Feinste aufdröseln, untergliedern und somit transparent machen, beweisen sie die hohe intellektuelle Potenz, die juristischem Denken eigen sein kann.«
MinDirig a.D. Dr. Karl-Heinz Groß, GA 2015, 717
»Anlässe und Gründe, dieses Werk immer wieder zu Rate zu ziehen, gibt es genug.«
Prof. Dr. Andreas Popp, MMR 6/15
»ein sorgfältig erstelltes, gehaltvolles und wissenschaftlich wertvolles Nachschlagewerk zum Europäischen Strafrecht.«
Prof. Dr. B. Blum, DVP 2/15
»Das Handbuch, ein Mammutwerk, hat sich der selbst gestellten Aufgabe vorbildlich entledigt. Es schließt eine bis dato als schmerzlich empfundene Lücke, nicht nur weil es den aktuellen Rechtsstand in der EU darstellt, sondern auch Hinweise und Anregungen gibt, wie sich Grundsätze des europäischen Strafrechts in den täglichen Kampf ums Recht einbeziehen lassen. Den Herausgebern und Verlagen gebührt hierfür Dank und Anerkennung.«
RA Dr. Peter Kotz, StRR 4/12
»Ohne Zweifel hat das neu erschienene Handbuch das Zeug zum Klassiker. Es kann als lohnende Anschaffung in einem zukunftsträchtigen Rechtsgebiet nachdrücklich empfohlen werden.«
Andreas Peilert, ÖJZ 10/12
»hat das Potenzial, zu einem Standardwerk des europäischen Strafrechts zu werden.«
Dr. Martin Wielant, Kriminalilstik 3/12
»besonders zu empfehlen«
Dr. Wolfgang Bär, www.mmr.de November 2011
MinDirig a.D. Dr. Karl-Heinz Groß, GA 2015, 717
»Anlässe und Gründe, dieses Werk immer wieder zu Rate zu ziehen, gibt es genug.«
Prof. Dr. Andreas Popp, MMR 6/15
»ein sorgfältig erstelltes, gehaltvolles und wissenschaftlich wertvolles Nachschlagewerk zum Europäischen Strafrecht.«
Prof. Dr. B. Blum, DVP 2/15
»Das Handbuch, ein Mammutwerk, hat sich der selbst gestellten Aufgabe vorbildlich entledigt. Es schließt eine bis dato als schmerzlich empfundene Lücke, nicht nur weil es den aktuellen Rechtsstand in der EU darstellt, sondern auch Hinweise und Anregungen gibt, wie sich Grundsätze des europäischen Strafrechts in den täglichen Kampf ums Recht einbeziehen lassen. Den Herausgebern und Verlagen gebührt hierfür Dank und Anerkennung.«
RA Dr. Peter Kotz, StRR 4/12
»Ohne Zweifel hat das neu erschienene Handbuch das Zeug zum Klassiker. Es kann als lohnende Anschaffung in einem zukunftsträchtigen Rechtsgebiet nachdrücklich empfohlen werden.«
Andreas Peilert, ÖJZ 10/12
»hat das Potenzial, zu einem Standardwerk des europäischen Strafrechts zu werden.«
Dr. Martin Wielant, Kriminalilstik 3/12
»besonders zu empfehlen«
Dr. Wolfgang Bär, www.mmr.de November 2011
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