Formwandel der Demokratie
Nomos, 1. Auflage 2018, 325 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte in der DVPW | Studies in Political Theory
Details
Die liberalen repräsentativen Demokratien geben derzeit ein durchaus gegensätzliches Bild ab. Auf der einen Seite stehen die Schwäche der repräsentativen politischen Institutionen, der Erfolg populistischer Parteien, technokratische Tendenzen sowie das Aufkommen illiberaler, plebiszitärer Herrschaftsformen. Andererseits lassen sich zunehmende Beteiligungsansprüche, vielfältige Protestaktivitäten und neue Partizipationsformen ausmachen. Die Beiträge des Sammelbandes rekonstruieren und diskutieren diese komplexen und widersprüchlichen Entwicklungen aus der Perspektive der Demokratietheorie in vier Blöcken:
I. Die Debatte um den Formwandel als Gegenstand der Demokratietheorie
II. Populismus, Technokratie und die Rolle der Demokratietheorie
III. Neue Partizipationsformen, neue Demokratie?
IV. Neue Subjekte und neue Räume der Demokratie
Reflektiert werden insbesondere das Verhältnis von Gleichheit und Demokratie, von Pluralität und politischer Repräsentation, die Rolle von Öffentlichkeit und intermediären Strukturen, nicht zuletzt aber auch die Legitimation von Grenzen und Zugehörigkeiten.
Mit Beiträgen von
Ingolfur Blühdorn, André Brodocz, Robin Celikates, Catherine Colliot-Thélène, Paula Diehl, Michel Dormal, Micha Knuth, Olaf Jann, Claudia Landwehr, Hans J. Lietzmann, Markus Linden, Anna Meine, Markus Patberg, Garry S. Schaal, Fränze Wilhelm, Julia Schulze-Wessel, Veith Selk, Winfried Thaa und Christian Volk.
I. Die Debatte um den Formwandel als Gegenstand der Demokratietheorie
II. Populismus, Technokratie und die Rolle der Demokratietheorie
III. Neue Partizipationsformen, neue Demokratie?
IV. Neue Subjekte und neue Räume der Demokratie
Reflektiert werden insbesondere das Verhältnis von Gleichheit und Demokratie, von Pluralität und politischer Repräsentation, die Rolle von Öffentlichkeit und intermediären Strukturen, nicht zuletzt aber auch die Legitimation von Grenzen und Zugehörigkeiten.
Mit Beiträgen von
Ingolfur Blühdorn, André Brodocz, Robin Celikates, Catherine Colliot-Thélène, Paula Diehl, Michel Dormal, Micha Knuth, Olaf Jann, Claudia Landwehr, Hans J. Lietzmann, Markus Linden, Anna Meine, Markus Patberg, Garry S. Schaal, Fränze Wilhelm, Julia Schulze-Wessel, Veith Selk, Winfried Thaa und Christian Volk.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-5410-6 |
Erscheinungsdatum | 09.11.2018 |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 325 |
Rezension | »Der Tagungsband umfasst eine stark eingeleitete, handwerklich hervorragend aufbereitete und einleuchtend strukturierte Sammlung von durchweg ansprechenden und informativen Beiträgen... nicht nur für die politische Theorie sondern für unsere Gesellschaft von immenser Bedeutung.« Dr. Harald Schmidt, socialnet.de 29.08.2019 Thomas Volkmann, freiheit.org Juli 2019 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Service zum Buch
- Zusatzmaterial
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