Glauben ohne Christentum

Eine Vision
Tectum, 1. Auflage 2013, 135 Seiten
Buch
14,95 €
ISBN 978-3-8288-3044-8
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Beschreibung
Die Zustimmung zu tradierten Formen des Glaubens und dogmatischen Lehren schwindet. Zurück bleibt der Wunsch nach einem geistig erfüllten Leben. Gerhard Wimberger, Komponist, Dirigent und bis 1991 Professor am Mozarteum in Salzburg, weist in diesem prägnanten Buch als Künstler den Weg hin zu einer religionsfreien Innerlichkeit. Es kann gelingen, den Ballast aus 2000 Jahren Christentum mit seinen fundamentalen Glaubensinhalten zu überwinden, ohne damit die eigenen historischen Wurzeln zu negieren. Auch in religiöser Hinsicht gilt es, den Blick nach vorne zu richten. Der Autor begründet im ersten Teil seines Buches übersichtlich und unpolemisch, weshalb das Christentum im dritten Jahrtausend seine Aussagekraft verloren hat. Erschreckend viele Menschen haben zudem wenig Ahnung davon, was „ihre“ Kirche lehrt und auf welchen Fundamenten sie ruht. Im zweiten Teil beschreitet er Wege über den Humanismus hin zu einer agnostisch-atheistischen Religiosität: Religiosität verstanden als eine im Menschsein angelegte Form vom Ahnen eines Unbegreifbaren – ohne einen Glauben an übernatürliche Mächte und irreale ethische Instanzen. So wachsen auch Wissenschaft und Glauben wieder zusammen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-3044-8
Untertitel Eine Vision
Erscheinungsdatum 04.04.2013
Erscheinungsjahr 2013
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 135
Copyright Jahr 2013
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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