"Grenzüberschreitende Medienkommunikation"
Herausgegeben von
Prof. Dr. Hartmut Wessler,
Prof. Dr. Stefanie Averbeck-Lietz
Nomos, 1. Auflage 2012, 211 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Sonderband M&K
Buch
39,00 €
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ISBN
978-3-8329-7395-7
Details
Immer mehr medienvermittelte Kommunikation überschreitet, überwindet oder unterminiert nationale und kulturelle Grenzen. Der Sonderband liefert eine Zwischenbilanz der Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation im deutschsprachigen Raum. Er versammelt transnationale und transkulturelle Ansätze und präsentiert Befunde über Medienstrukturen und -strategien, Medienproduktion und -inhalte, Mediennutzung und -wirkung sowie Theoriebildung. Er macht deutlich, in welcher Weise die Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation selbst transnational und transdisziplinär vernetzt ist, und eröffnet Ausblicke auf zukünftige Forschungsthemen.
Mit Beiträgen von: Andreas Hepp, Klaus-Dieter Altmeppen/Matthias Karmasin/Bøjrn von Rimscha, Manuel Puppis/Matthias Künzler/Ofried Jarren, Michael Brüggemann, Anke Offerhaus, Jürgen Gerhards/Mike S. Schäfer, Manuel Adolphsen/Julia Lück, Thilo von Pape/Thorsten Quandt/Michael Scharkow/Jens Vogelgesang und Daniela Schlütz
Mit Beiträgen von: Andreas Hepp, Klaus-Dieter Altmeppen/Matthias Karmasin/Bøjrn von Rimscha, Manuel Puppis/Matthias Künzler/Ofried Jarren, Michael Brüggemann, Anke Offerhaus, Jürgen Gerhards/Mike S. Schäfer, Manuel Adolphsen/Julia Lück, Thilo von Pape/Thorsten Quandt/Michael Scharkow/Jens Vogelgesang und Daniela Schlütz
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7395-7 |
Untertitel | Sonderband Nr. 2 M&K |
Erscheinungsdatum | 20.04.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 211 |
Rezension |
»Dieses Spannungsfeld erkunden alle Beiträge des Sonderheftes, die ohne Ausnahme mit größter wissenschaftlicher Sorgfalt und auf der Basis aussagekräftiger empirischer Studien verfasst wurden. Während viele kommunikations- und medienwissenschaftliche Untersuchungen daran kranken, dass aus praktischen oder finanziellen Gründen mit zu kleinen Samples gearbeitet werden muss, sind die statistischen Grundlagen hier durchweg solide.« Eric Karstens, MEDIENwissenschaft 1/14 |
Medium | Buch |
Produkttyp | ZS-Sonderheft |