Hypothetische Verträge im Rahmen des Schadensausgleichs

Nomos, 1. Auflage 2016, 296 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
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Beschreibung
Die Arbeit behandelt die „zu-teuer-erworben“ Rechtsprechung des BGH im Rahmen der Verletzung von Aufklärungspflichten bei Abschluss eines Vertrages und die Zugrundelegung von hypothetischen Verträgen bei der Schadensberechnung.
Die Autorin untersucht die Frage, ob die Rechtsprechung in der inhaltlichen Konkretisierung von Schadensersatzansprüchen etwas tun darf, was ihr ansonsten strikt verwehrt ist, nämlich einen Vertragsschluss zu unterstellen, obwohl es an der für das Zustandekommen des Vertrages erforderlichen Willenserklärung eines Teils fehlt. Anders formuliert, ist es mit der Privatautonomie eines Vertragspartners vereinbar, im Rahmen der Schadensberechnung etwas zu unterstellen, worauf sich dieser nicht eingelassen hat und auch nicht eingelassen hätte, nämlich einen Vertrag zu anderen als den tatsächlich vereinbarten Konditionen zu schließen?
Die Autorin entwickelt eine wissenschaftlich innovative schadensersatzrechtliche Lösung.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-2673-8
Erscheinungsdatum 28.04.2016
Erscheinungsjahr 2016
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 296
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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