Journalismus jenseits von Markt und Staat
Herausgegeben von
Otfried Jarren,
PD Dr. Christian Steininger
Nomos, 1. Auflage 2016, 295 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Medienstrukturen
Details
Über den Journalismus und seine Perspektiven wird seit geraumer Zeit auch wissenschaftlich debattiert. Marie Luise Kiefer kommt das Verdienst zu, diese Diskussion früh und wissenschaftlich gehaltvoll angegangen zu haben. Die Reflexion über die von ihr diesbezüglich vorgelegten Arbeiten ist Ziel dieser Publikation.
Wechselbeziehungen zwischen Medien, Journalismus, Öffentlichkeit und Demokratie werden von den Beiträgerinnen und Beiträgern mit Hilfe institutionentheoretischer Ansätze, die in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung gewinnen, bearbeitet. Aus wissenschaftstheoretischer Perspektive ist eine solche Herangehensweise an Medien und Journalismus eine Rückbesinnung auf die Wurzeln der Kommunikationswissenschaft.
Behandlung finden neben Fragen der institutionentheoretischen Verortung von Medien, Journalismus und Öffentlichkeit auch solche nach der Entstehung und dem Wandel dieser, aber auch nach dem Verhältnis von Institution und Organisation. Daran schließen Essays zur zentralen Frage: „Wie argumentiert, konstituiert und sichert man autonome Institutionen in einer Gesellschaft?“
Mit Beiträgen von:
Klaus-Dieter Altmeppen, Philip Baugut, Klaus Beck, Patrick Donges, Otfried Jarren, Matthias Künzler, Christoph Neuberger, Franziska Oehmer, Birger P. Priddat, Manuel Puppis, Swaran Sandhu, Uwe Schimank, Regina Schnellmann, Wolfgang Schulz, Wolfgang Seufert, Christian Steininger, Vinzenz Wyss
Wechselbeziehungen zwischen Medien, Journalismus, Öffentlichkeit und Demokratie werden von den Beiträgerinnen und Beiträgern mit Hilfe institutionentheoretischer Ansätze, die in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung gewinnen, bearbeitet. Aus wissenschaftstheoretischer Perspektive ist eine solche Herangehensweise an Medien und Journalismus eine Rückbesinnung auf die Wurzeln der Kommunikationswissenschaft.
Behandlung finden neben Fragen der institutionentheoretischen Verortung von Medien, Journalismus und Öffentlichkeit auch solche nach der Entstehung und dem Wandel dieser, aber auch nach dem Verhältnis von Institution und Organisation. Daran schließen Essays zur zentralen Frage: „Wie argumentiert, konstituiert und sichert man autonome Institutionen in einer Gesellschaft?“
Mit Beiträgen von:
Klaus-Dieter Altmeppen, Philip Baugut, Klaus Beck, Patrick Donges, Otfried Jarren, Matthias Künzler, Christoph Neuberger, Franziska Oehmer, Birger P. Priddat, Manuel Puppis, Swaran Sandhu, Uwe Schimank, Regina Schnellmann, Wolfgang Schulz, Wolfgang Seufert, Christian Steininger, Vinzenz Wyss
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-2758-2 |
Untertitel | Institutionentheoretische Ansätze und Konzepte in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft |
Erscheinungsdatum | 28.01.2016 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 295 |
Rezension | »die Festschrift darf als Beleg dafür gelesen werden, dass das Voranschreiten institutionstheoretischer Ansätze vital und dynamisch ist.« Prof. Dr. Alexander Godulla, Communicatio Sozialis 2016, 238 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |