Kants Auflösung der "dritten Antinomie"
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 1998, 280 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Symposion
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ISBN
978-3-495-47869-1
Details
Wolfgang Ertl verfolgt die Problematik einer Verbindung von Schöpfungs- und Freiheitslehre einerseits historisch: beim vorkritischen Kant, bei Leibniz und bei Boethius. Andererseits setzt er sich intensiv mit zeitgenössischen, analytisch orientierten Kant-Interpreten auseinander. Es zeigt sich, dass Kant lediglich im Horizont einer regulativ verstandenen Schöpfungsvorstellung die Position eines Deterministen vertritt. Mit dem Instrumentarium des transzendenten Idealismus kann so die Freiheit des Menschen in ihrer stärksten Form bewahrt werden.
Unter Mitarbeit von Maximilian Forschner und Ludger Honnefelder.
Unter Mitarbeit von Maximilian Forschner und Ludger Honnefelder.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-47869-1 |
Untertitel | Zur Bedeutung des Schöpfungskonzepts für die Freiheitslehre |
Erscheinungsdatum | 18.11.1998 |
Erscheinungsjahr | 1998 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 280 |
Copyright Jahr | 1998 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |