Klassiker des europäischen Denkens
Friedens- und Europavorstellungen aus 700 Jahren europäischer Kulturgeschichte
Nomos, 1. Auflage 2014, 781 Seiten
Beschreibung
Im Jahre 1306 hat zum ersten Mal in der Geschichte der Franzose Pierre Dubois einen vollständigen Europaplan vorgelegt. In den seither vergangenen Jahrhunderten haben Persönlichkeiten immer wieder über den Zustand Europas in ihrer Zeit und über die Zukunft des Kontinents nachgedacht.
Das große Lexikon „Klassiker des europäischen Denkens“ stellt den Kanon zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des europäischen Denkens dar. Auf rund 800 Seiten versammelt und vereint der hochwertige Band die Friedens- und Europavorstellungen von über 100 herausragenden Persönlichkeiten aus mehr als 700 Jahren europäischer Kulturgeschichte.
Renommierte Philosophen, Historiker, Sozial-, Kultur- und Sprachwissenschaftler aus über 40 Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa haben Beiträge zu diesem Grundlagenwerk verfasst und laden den Leser zu einem neuen Diskurs über den Frieden ein, der immer auch ein Diskurs über Europa war und ist.
Mit Beiträgen von: Mariano Barbato, Alexander W. Belobratow, Winfried Böttcher, Peter Brandt, Karl-Heinz Breier, Klaus Bringmann, Gunilla Budde, Maurizio Cau, Heinz Duchhardt, Carl Antonius Lemke Duque, Jürgen Elvert, Alexander Erochin, Martin Espenhorst, Bernd Faulenbach, Fabian Fechner, Christine Frohn, Wladimir Gilmanov, Karl Hahn, Philip Hahn, Waltraud Hakenberg, Dominik Hammer, Angelina Hermanns, Marina Ortrud Hertrampf, Jean-Claude Juncker, Ralf Junkerjürgen, Peter Kainz, Andreas Kalina, Christoph Kann, Max Kerner, Franz Knipping, Irene Kögl, Stephan Koppelberg, Johanna Krawczynski, Josef Langer, Doris Lauer, Jürgen Lauer, Jürgen Linden, Lazaros Miliopoulos, Ursula Münch, Jürgen Nielsen-Sikora, Peter Nitschke, Antje Nötzold, Eckart Otto, Erich Pelzer, Annabelle Petschow, Teresa Pinheiro, Anita Prettenthaler-Ziegerhofer, Volker Reinhardt, Joachim Rogall, Wilfried Röhrich, Enno Rudolph, Jens Ruppenthal, Thomas Schölderle, Barbara Schommers, Martin Schulz, Wolfram Siemann, Marc Stegherr, Gotthard Strohmaier, Edit Szegedi, Thomas A. Szlezák, Klaus H. Tacke, Alexander Thumfart, Felix Unger, Rüdiger Voigt, Klaus Peter Walter, Werner Weidenfeld, Martin Winter, Stephanie Wolff-Rohé und Wichard Woyke.
Das große Lexikon „Klassiker des europäischen Denkens“ stellt den Kanon zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des europäischen Denkens dar. Auf rund 800 Seiten versammelt und vereint der hochwertige Band die Friedens- und Europavorstellungen von über 100 herausragenden Persönlichkeiten aus mehr als 700 Jahren europäischer Kulturgeschichte.
Renommierte Philosophen, Historiker, Sozial-, Kultur- und Sprachwissenschaftler aus über 40 Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa haben Beiträge zu diesem Grundlagenwerk verfasst und laden den Leser zu einem neuen Diskurs über den Frieden ein, der immer auch ein Diskurs über Europa war und ist.
Mit Beiträgen von: Mariano Barbato, Alexander W. Belobratow, Winfried Böttcher, Peter Brandt, Karl-Heinz Breier, Klaus Bringmann, Gunilla Budde, Maurizio Cau, Heinz Duchhardt, Carl Antonius Lemke Duque, Jürgen Elvert, Alexander Erochin, Martin Espenhorst, Bernd Faulenbach, Fabian Fechner, Christine Frohn, Wladimir Gilmanov, Karl Hahn, Philip Hahn, Waltraud Hakenberg, Dominik Hammer, Angelina Hermanns, Marina Ortrud Hertrampf, Jean-Claude Juncker, Ralf Junkerjürgen, Peter Kainz, Andreas Kalina, Christoph Kann, Max Kerner, Franz Knipping, Irene Kögl, Stephan Koppelberg, Johanna Krawczynski, Josef Langer, Doris Lauer, Jürgen Lauer, Jürgen Linden, Lazaros Miliopoulos, Ursula Münch, Jürgen Nielsen-Sikora, Peter Nitschke, Antje Nötzold, Eckart Otto, Erich Pelzer, Annabelle Petschow, Teresa Pinheiro, Anita Prettenthaler-Ziegerhofer, Volker Reinhardt, Joachim Rogall, Wilfried Röhrich, Enno Rudolph, Jens Ruppenthal, Thomas Schölderle, Barbara Schommers, Martin Schulz, Wolfram Siemann, Marc Stegherr, Gotthard Strohmaier, Edit Szegedi, Thomas A. Szlezák, Klaus H. Tacke, Alexander Thumfart, Felix Unger, Rüdiger Voigt, Klaus Peter Walter, Werner Weidenfeld, Martin Winter, Stephanie Wolff-Rohé und Wichard Woyke.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8329-7651-4 |
Untertitel | Friedens- und Europavorstellungen aus 700 Jahren europäischer Kulturgeschichte |
Erscheinungsdatum | 26.05.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 781 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Nachschlagewerk |
Rezensionen
»ein erschöpfender Sammelband, der mehr bietet als eine Auflistung von Klassikern... Gerade in unseren Zeiten, in der die Zukunft Europas immer wieder in Frage gestellt wird...tut es auch gut, sich die vielfältigen Wurzeln europäischer Identität bewusst zu machen.«
Prof. Dr. Peter Steinbach, Passauer Neue Presse 29.07.2016
»Ein schönes biographisches Lexikon, das den zuverlässigen Zugriff auf die erörterten Denker und Epochen ermöglicht, wenn man den europawissenschaftlichen Grundlagen nachspürt.«
Prof. Dr. Matthias Ruffert, ZG 2015, 400
»eine Fundgrube für Europa-Forscher der Geschichts-, Sozial- und Politikwissenschaften sowie der Ideengeschichte und Philosophie... kann als Nachschlagewerk von bleibendem Wert empfohlen werden.«
Dr. phil. habil. Michael Gehler, sehepunkte.de 12/2015
»Sehr verdienstvoll«
Prof. Dr. Wolgang Schmale, GWU 2015, 476
»Referenzwerk...insbesondere für Lehrende, Studierende und Praktiker europäischer Politik.«
Max Lüggert, ZfP 2015, 361
»ein leicht handhabbares Nachschlagewerk zu den Ideen der europäischen Integration und Zusammenarbeit, dem eine weite Verbreitung zu wünschen ist.«
Prof. Dr. Siegfried Schwarz, ZS für Geschichtswissenschaft 10/15
»In einem entscheidenden Punkt hat Böttcher Recht. Nicht nur wirtschaftswissenschaftliche Betrachtungen zur europäischen Integration sollten die 'Kultur' in das Denken über die Zukunft Europas integrieren. 'Wie und was wir heute geworden sind, verdanken wir einem mehr als 3000-jährigem Ringen der europäischen Völker um Frieden', wird Böttcher zitiert.«
Prof. Dr. Ansgar Belke, Credit and Capital Markets 2015, 362/363
»ein Standardwerk des europäischen Denkens.«
Univ.-Prof. i.R. Dr. Helmut Reinalter, IF 33/15
»ein in jeder Hinsicht gewichtiges Buch zu Geschichte und Perspektiven des Europagedankens, das zum Standardwerk werden dürfte.«
Eschweiler Regio 2/15
»Dieser sorgsam editierte Band überzeugt nicht nur als bemerkenswerte Fleißarbeit. Neben seinen wissenschaftlichen Meriten bezieht er seinen praktischen Wert auch als ein Weckruf an die erstarrte Europapolitik.«
Wolfgang Stock, stockpress.de Dezember 2014
»Ein Nachlagewerk, das ganze Denkhorizonte in kurzer Zeit erschließen hilft und daher seinen Preis tatsächlich wert ist.«
Konrad Gill, Sezession 63/14
»Standardwerk im Reigen jüngst erschienener Werke über Aspekte der Geschichte der Europäischen Union...lesenswert nicht nur für Fachleute der verschiedenen Disziplinen der Europa-Studien...ein spannendes Lesebuch.«
Prof. Dr. Christoph Vedder, Integration 2/15
»historische Fundgrube der Europawissenschaften... Kein Europabuch zum flotten Querlesen auf dem 'ebook reader' im Flugzeug oder Berufsverkehr, sondern ein 1,5 Kilogramm schwerer Wälzer, der es aber verdient, nicht nur öffentliche Bibliotheken, sondern auch private Bücherschränke zu bereichern.«
Prof. Dr. Gerhard Sabathil, Integration 2/15
»Ein Werk. das schnell auch in andere europäische Sprachen übersetzt werden sollte.«
Prof. Dr. Gerhard Sabathil, wimpissingernews.blogspot.de April 2015
»ein hervorragender Einblick in eine 700-jährige Kulturgeschichte.«
Otmar Philipp, Das Parlament 7-9/15
»monumentales Handbuch.«
Florian Weber, pw-portal.de September 2014
»ein wichtiges Buch... Eine Leistung - im Anschluss an die Verleihung des Karlspreises an einen unserer europäischen Spitzenpolitiker - die selbst der Verleihung dieses Preises würdig ist.«
Hugo Dyserinck, liberales.be Oktober 2014
»eine Zeitreise durch 700 Jahre europäische Kulturgeschichte.«
Carolin Kruff, Aachener Zeitung 11.09.2014
»›Das Buch ist ein Meisterwerk und eine Lebensarbeit‹, sagte der niederländische Europapolitiker René van der Linden, bevor er in seinen Diskurs zur Europapolitik einstieg.«
Martina Stöhr, Aachener Nachrichten 10.09.2014
»beeindruckendes Kompendium.«
Europäische Erziehung 2/14
»Ein Handbuch zu den Klassikern des europäischen Denkens, das selbst zum Klassiker werden könnte.«
Martin Große Hüttmann, Jahrbuch des Föderalismus 2014
»eine große Bereicherung für jeden, dem das Miteinander und der Zusammenhalt der Bürger Europas auf einer tragfähigen und soliden Grundlage gemeinsamer Werte nicht gleichgültig ist.«
Christian Dick, Paneuropa Österreich 3/14
»Ein Lexikon der europäischen Visionäre«
volksfreund.de Juli 2014
»Ein MUSS für ALLE, die ihr Denken innovativ bereichern wollen.«
Prof. Dr. Wolfgang Walkhoefer, LCF Juli 2014
»Das Schönste an diesem Buch ist der positive Impuls.«
Peter Pappert, Aachener Zeitung 21.07.14
»Für Leser, denen der alte Kontinent und seine friedliche Entwicklung am Herzen liegt, eine Fundgrube.«
Gunther Hartwig, Südwest Presse Ulm 07.07.14
»ein gewichtiges Werk! Es sollte in den öffentlichen, universitären und schulischen Bibliotheken bereit stehen, in den Bücherschränken von WissenschaftlerInnen greifbar sein und auf den Schreibtischen von EuropapolitikerInnen liegen.«
Dr. Jos Schnurer, www.socialnet.de Juni 2014
Prof. Dr. Peter Steinbach, Passauer Neue Presse 29.07.2016
»Ein schönes biographisches Lexikon, das den zuverlässigen Zugriff auf die erörterten Denker und Epochen ermöglicht, wenn man den europawissenschaftlichen Grundlagen nachspürt.«
Prof. Dr. Matthias Ruffert, ZG 2015, 400
»eine Fundgrube für Europa-Forscher der Geschichts-, Sozial- und Politikwissenschaften sowie der Ideengeschichte und Philosophie... kann als Nachschlagewerk von bleibendem Wert empfohlen werden.«
Dr. phil. habil. Michael Gehler, sehepunkte.de 12/2015
»Sehr verdienstvoll«
Prof. Dr. Wolgang Schmale, GWU 2015, 476
»Referenzwerk...insbesondere für Lehrende, Studierende und Praktiker europäischer Politik.«
Max Lüggert, ZfP 2015, 361
»ein leicht handhabbares Nachschlagewerk zu den Ideen der europäischen Integration und Zusammenarbeit, dem eine weite Verbreitung zu wünschen ist.«
Prof. Dr. Siegfried Schwarz, ZS für Geschichtswissenschaft 10/15
»In einem entscheidenden Punkt hat Böttcher Recht. Nicht nur wirtschaftswissenschaftliche Betrachtungen zur europäischen Integration sollten die 'Kultur' in das Denken über die Zukunft Europas integrieren. 'Wie und was wir heute geworden sind, verdanken wir einem mehr als 3000-jährigem Ringen der europäischen Völker um Frieden', wird Böttcher zitiert.«
Prof. Dr. Ansgar Belke, Credit and Capital Markets 2015, 362/363
»ein Standardwerk des europäischen Denkens.«
Univ.-Prof. i.R. Dr. Helmut Reinalter, IF 33/15
»ein in jeder Hinsicht gewichtiges Buch zu Geschichte und Perspektiven des Europagedankens, das zum Standardwerk werden dürfte.«
Eschweiler Regio 2/15
»Dieser sorgsam editierte Band überzeugt nicht nur als bemerkenswerte Fleißarbeit. Neben seinen wissenschaftlichen Meriten bezieht er seinen praktischen Wert auch als ein Weckruf an die erstarrte Europapolitik.«
Wolfgang Stock, stockpress.de Dezember 2014
»Ein Nachlagewerk, das ganze Denkhorizonte in kurzer Zeit erschließen hilft und daher seinen Preis tatsächlich wert ist.«
Konrad Gill, Sezession 63/14
»Standardwerk im Reigen jüngst erschienener Werke über Aspekte der Geschichte der Europäischen Union...lesenswert nicht nur für Fachleute der verschiedenen Disziplinen der Europa-Studien...ein spannendes Lesebuch.«
Prof. Dr. Christoph Vedder, Integration 2/15
»historische Fundgrube der Europawissenschaften... Kein Europabuch zum flotten Querlesen auf dem 'ebook reader' im Flugzeug oder Berufsverkehr, sondern ein 1,5 Kilogramm schwerer Wälzer, der es aber verdient, nicht nur öffentliche Bibliotheken, sondern auch private Bücherschränke zu bereichern.«
Prof. Dr. Gerhard Sabathil, Integration 2/15
»Ein Werk. das schnell auch in andere europäische Sprachen übersetzt werden sollte.«
Prof. Dr. Gerhard Sabathil, wimpissingernews.blogspot.de April 2015
»ein hervorragender Einblick in eine 700-jährige Kulturgeschichte.«
Otmar Philipp, Das Parlament 7-9/15
»monumentales Handbuch.«
Florian Weber, pw-portal.de September 2014
»ein wichtiges Buch... Eine Leistung - im Anschluss an die Verleihung des Karlspreises an einen unserer europäischen Spitzenpolitiker - die selbst der Verleihung dieses Preises würdig ist.«
Hugo Dyserinck, liberales.be Oktober 2014
»eine Zeitreise durch 700 Jahre europäische Kulturgeschichte.«
Carolin Kruff, Aachener Zeitung 11.09.2014
»›Das Buch ist ein Meisterwerk und eine Lebensarbeit‹, sagte der niederländische Europapolitiker René van der Linden, bevor er in seinen Diskurs zur Europapolitik einstieg.«
Martina Stöhr, Aachener Nachrichten 10.09.2014
»beeindruckendes Kompendium.«
Europäische Erziehung 2/14
»Ein Handbuch zu den Klassikern des europäischen Denkens, das selbst zum Klassiker werden könnte.«
Martin Große Hüttmann, Jahrbuch des Föderalismus 2014
»eine große Bereicherung für jeden, dem das Miteinander und der Zusammenhalt der Bürger Europas auf einer tragfähigen und soliden Grundlage gemeinsamer Werte nicht gleichgültig ist.«
Christian Dick, Paneuropa Österreich 3/14
»Ein Lexikon der europäischen Visionäre«
volksfreund.de Juli 2014
»Ein MUSS für ALLE, die ihr Denken innovativ bereichern wollen.«
Prof. Dr. Wolfgang Walkhoefer, LCF Juli 2014
»Das Schönste an diesem Buch ist der positive Impuls.«
Peter Pappert, Aachener Zeitung 21.07.14
»Für Leser, denen der alte Kontinent und seine friedliche Entwicklung am Herzen liegt, eine Fundgrube.«
Gunther Hartwig, Südwest Presse Ulm 07.07.14
»ein gewichtiges Werk! Es sollte in den öffentlichen, universitären und schulischen Bibliotheken bereit stehen, in den Bücherschränken von WissenschaftlerInnen greifbar sein und auf den Schreibtischen von EuropapolitikerInnen liegen.«
Dr. Jos Schnurer, www.socialnet.de Juni 2014
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