Landesverfassungsbeschwerde und Bundesstaatsgewalt
Nomos, 1. Auflage 2000, 175 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien und Materialien zur Verfassungsgerichtsbarkeit
34,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-7890-6445-6
Details
Viele Landesverfassungen ermöglichen die Erhebung einer Verfassungsbeschwerde zum Landesverfassungsgericht. Im Regelfall aber weist der beschwerdegegenständliche Hoheitsakt (auch) Bezüge zur Bundesstaatsgewalt auf, etwa wenn bundesrechtliche Normen angewendet worden sind oder wenn im Wege der Erschöpfung des Rechtswegs ein oberster Gerichtshof des Bundes entschieden hat. In solchen Fällen stellt sich die Frage, ob Verfassungsbeschwerde nur zum Bundesverfassungsgericht erhoben werden kann. Auf der Grundlage einer Analyse der landes- und bundesverfassungsgerichtlichen Rechtsprechung sowie der Auffassungen in der Literatur entwickelt der Autor eine schlüssige Abgrenzung von landes- und bundesverfassungsgerichtlicher Zuständigkeit.
Die Studie bietet eine überzeugende und praktikable Lösung, die gleichermaßen den Erfordernissen von Bundeseinheitlichkeit und landesrechtlicher Eigenständigkeit gerecht wird. Sie wendet sich an alle an verfassungsrechtlichen Fragen Interessierte, insbesondere im Bereich der Wissenschaft sowie der landes- und bundesverfassungsgerichtlichen Praxis.
Die Studie bietet eine überzeugende und praktikable Lösung, die gleichermaßen den Erfordernissen von Bundeseinheitlichkeit und landesrechtlicher Eigenständigkeit gerecht wird. Sie wendet sich an alle an verfassungsrechtlichen Fragen Interessierte, insbesondere im Bereich der Wissenschaft sowie der landes- und bundesverfassungsgerichtlichen Praxis.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-7890-6445-6 |
Erscheinungsdatum | 13.03.2000 |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 175 |
Medium | Buch |