Liberalismus, Pluralismus, Kommunitarismus

Nomos, 1. Auflage 1999, 470 Seiten
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ISBN 978-3-7890-6215-5
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Details
Das Grundgesetz ist ein bedeutender politischer Legitimationsfaktor in Deutschland. In vielen Ländern der Welt wird es als vorbildliche Verfassung angesehen. Diese Vorbildfunktion knüpft meistens an die innere Struktur des Grundgesetzes an, die in diesem Band analysiert und anhand umstrittener Probleme exemplifiziert wird.
Im 1. Teil des Werks werden übergreifende Integrationskonzepte vorgestellt, die einen Rahmen für Verfassunggebung in modernen Rechtsstaaten bilden. Der 2. Teil analysiert die Geschichte, den Begriff und die Begründung von Menschenrechten, deren Gewährleistung unabdingbares Legitimitätserfordernis staatlichen Handelns ist. Das konkrete Verständnis der genannten Maßstäbe variiert danach, welche Rechtsphilosophie als Leitbild dient. Deshalb schildert der 3. Teil den Liberalismus, Utilitarismus, Pluralismus und Kommunitarismus. Der 4. Teil schließlich behandelt verfassungsrechtliche Maßstäbe wie Gesetz, Gerechtigkeit, Menschenwürde oder Grundrechte und ihre konkreten Folgen für umstrittene verfassungspolitische Fragestellungen.
Der Verfasser ist Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Universität Heidelberg.
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-6215-5
Untertitel Studien zur Legitimation des Grundgesetzes
Erscheinungsdatum 14.09.1999
Erscheinungsjahr 1999
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 470
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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