Literarische Selbstinszenierung zwischen Transgression und Paradoxie
Zur Hybridisierung autobiographischen Schreibens bei Marcel Proust, Michel Leiris und Claude Simon
Rombach, 1. Auflage 2014, 318 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Freiburger Romanistische Arbeiten
Buch
48,00 €
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ISBN
978-3-96821-487-0
Beschreibung
Die Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen autobiographischer und fiktionaler Erzählliteratur anhand dreier französischer Schlüsselautoren des 20. Jahrhunderts. Die Überschreitung von traditionellen Gattungsgrenzen wird dabei unter dem Gesichtspunkt der Hybridisierung, d.h. der Vermischung von Schreibstrategien inhaltlich und formal sichtbar gemacht. Inszenierung und Spiel sind dabei zwei der treibenden Kräfte, durch die moderne und zeitgenössische Formen autobiographischen Schreibens geprägt werden. Die untersuchten Texte zeichnen diese bis heute im Bereich der Autobiographie vorzufindende Entwicklung nach. In ihnen wird deutlich, wie Theorie und Praxis des autobiographischen Schreibens miteinander vermischt werden, um neue literarische Formen wie ›Autofiktion‹ und Autoporträt‹ hervorzubringen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-96821-487-0 |
Untertitel | Zur Hybridisierung autobiographischen Schreibens bei Marcel Proust, Michel Leiris und Claude Simon |
Erscheinungsdatum | 20.06.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Rombach |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 318 |
Copyright Jahr | 2014 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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