Macht und Ohnmacht der Parlamente
Herausgegeben von
Prof. Dr. Heinrich Oberreuter
Nomos, 1. Auflage 2013, 249 Seiten
Beschreibung
Sind Parlamente mächtig oder im Prozess politischer Entscheidungsfindung marginalisiert? Geraten sie durch Priorität der Regierungen, Medieneinfluss und Internationalisierung wichtiger Problemstellungen unziemlich unter Druck? Inwiefern bedrängen Komplexität und dynamische Entscheidungszwänge den demokratischen Legitimationsdiskurs? Welche Gegenstrategien entwickeln Parlamente angesichts dieser Herausforderungen? Die Beiträge dieses Bandes gehen diesen Fragen im internationalen Kontext nach – zwischen erprobten parlamentarischen Demokratien und Transformationsstaaten auf der Suche nach Stabilität. Unterschiede in Tradition, politischer Kultur und aktueller Situation lassen keine einfachen Antworten zu.
Mit Beiträgen von:
Ellen Bos, Josef Braml, Adolf Kimmel, Stefan Köppl, Uwe Kranenpohl, Norbert Lammert, Heinrich Oberreuter, Hans-Jürgen Papier, Werner J. Patzelt , Suzanne S. Schüttemeyer, Martin Sebaldt, Roland Sturm.
Mit Beiträgen von:
Ellen Bos, Josef Braml, Adolf Kimmel, Stefan Köppl, Uwe Kranenpohl, Norbert Lammert, Heinrich Oberreuter, Hans-Jürgen Papier, Werner J. Patzelt , Suzanne S. Schüttemeyer, Martin Sebaldt, Roland Sturm.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7294-3 |
Erscheinungsdatum | 17.05.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 249 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Politiktheoretisch reizvoll sind vor allem die von Papier entwickelten staatsrechtlichen Bedenken, die durchaus Berührungspunkte zur Postdemokratie-These von Colin Crouch aufweisen.«
Thomas Mirbach, www.pw-portal.de Dezember 2013
Thomas Mirbach, www.pw-portal.de Dezember 2013
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