Metakommunikation und die Qualität des Journalismus
Einfluss von Metakommunikation auf Qualitätserwartungen und -bewertungen
bei Nachrichtennutzern im Internet
Nomos, 1. Auflage 2020, 339 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Aktuell. Studien zum Journalismus
Beschreibung
Der professionelle Journalismus ist seit Jahren in einer Krise, der Vorwurf mangelnder Qualität keine Seltenheit. Welche Ansprüche stellen Nutzer an den Journalismus, und wie bilden sie Urteile über die Qualität journalistischer Angebote? In diesem Neuland der Qualitätsforschung liefert der Band theoretisch und empirisch aufschlussreiche Antworten. Als Basis wird das bisher wenig systematisierte Konzept der Metakommunikation theoretisch aufgearbeitet. Es liefert entscheidende Erklärungen darüber, wie sich Nutzer an anderen Personen und Metainformationen orientieren. Die qualitative Befragungsstudie untersucht die Bedeutung von Metakommunikation im Kontext von Nachrichten für unterschiedliche Phasen der individuellen Urteilsgenese.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-7964-2 |
Untertitel | Einfluss von Metakommunikation auf Qualitätserwartungen und -bewertungen bei Nachrichtennutzern im Internet |
Erscheinungsdatum | 23.11.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 339 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die Ergebnisse sind allesamt spannend und relevant. [...] In der Gesamtschau bietet Jennifer Wladarschs Auseinandersetzung mit Metakommunikation ein starkes theoretisches Konzept mit vielen Anknüpfungspunkten für weitere Forschung und relevante Befunde zur Qualitätsbewertung journalistischer Nachrichten im Netz. Wer sich also dafür interessiert, wie die Meinungen anderer Nutzer:innen unsere Wahrnehmung vom Journalismus prägen, wird Freude an diesem Band haben.«
Fabian Prochazka, rkm-journal.de Dezember 2021
»In jedem Fall hat die theoretisch fundierte und methodisch akribische Arbeit von Jennifer Wladarsch den Qualitätsdiskurs mit dem Fokus auf Nutzer:innen und Qualitätserwartungen und -bewertungen im Internet um neue Einsichten bereichert, an die quantitativ angeknüpft werden sollte und die zusätzlich zu Anschlussfragen inspirieren.«
Annika Sehl, Publizistik 2022, 217
Fabian Prochazka, rkm-journal.de Dezember 2021
»In jedem Fall hat die theoretisch fundierte und methodisch akribische Arbeit von Jennifer Wladarsch den Qualitätsdiskurs mit dem Fokus auf Nutzer:innen und Qualitätserwartungen und -bewertungen im Internet um neue Einsichten bereichert, an die quantitativ angeknüpft werden sollte und die zusätzlich zu Anschlussfragen inspirieren.«
Annika Sehl, Publizistik 2022, 217
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