Mobilitätsgerechtigkeit als Freiheitsvoraussetzung
Wie die Sanktionierung der fahrscheinlosen Nutzung des ÖPNV die gesellschaftliche Ungleichheit verstärkt
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2024, 262 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Angewandte Ethik
Beschreibung
Mit der Frage, welche Effekte die Bestrafung einer fahrscheinlosen Nutzung des ÖPNVs für die Gesellschaft hat, knüpft das Buch an rechtspolitische Debatten an, die von hoher gesellschaftlicher Relevanz sind. Die Autorin beschäftigt sich in systematischer Stringenz und interdisziplinär angelegter Reflexion mit den Grundlagen und Anforderungen von Mobilitätsgerechtigkeit und den problematischen Wirkungen einer strafrechtlichen Verfolgung vor dem Anspruch sozialer Gerechtigkeit und Freiheit. Das Buch entwickelt in der kritischen Analyse zugleich eine profilierte Position und trägt durch gerechtigkeitsbezogene Analysen zur normativen Fundierung der gesellschaftlichen und fachwissenschaftlichen Diskurse bei.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-99221-0 |
Untertitel | Wie die Sanktionierung der fahrscheinlosen Nutzung des ÖPNV die gesellschaftliche Ungleichheit verstärkt |
Zusatz zum Untertitel | Eine sozialethische Analyse |
Erscheinungsdatum | 25.11.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 262 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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